Journalistenpreis "Writing for CEE" zum fünften Mal ausgeschrieben
Geschrieben am 05-05-2008 |
APA und Bank Austria laden auch 2008 zum Nachdenken über Europa ein
Wien (ots) - Bereits zum fünften Mal schreibt die APA - Austria Presse Agentur in Zusammenarbeit mit der Bank Austria - UniCredit Group 2008 den Journalistenpreis "Writing for CEE" aus. Journalistinnen und Journalisten aus den Staaten Mittelosteuropas (CEE) sowie Südosteuropas sind eingeladen, sich für die mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnung zu bewerben. Der Preis setzt sich das Ziel, die journalistische Auseinandersetzung mit Fragen der europäischen Integration zu fördern.
Die Veranstalter legen Wert darauf, dass es sich um keinen EU-Preis, sondern um "einen Europa-Preis unter besonderer Berücksichtigung Mittelosteuropas und Südosteuropas" handelt, erläutert Ildiko Füredi-Kolarik, Leiterin der CEE-Kommunikation der Bank Austria - UniCredit Group. Der Preis fokussiere auf das Zusammenwachsen zwischen Ost und West, auf das Verheilen der schmerzhaften Folgen des Eisernen Vorhanges, ergänzt Jury-Vorsitzender Ambros Kindel (Leiter APA-Außenpolitik)
Bis 31. Juli 2008 können journalistische Beiträge eingereicht werden, die zwischen 1. August 2007 und 31. Juli 2008 publiziert wurden. Transkripte von Radio-, TV- und Online-Beiträgen sind ebenfalls willkommen. Der Preisträger oder die Preisträgerin wird Ende 2008 im Rahmen einer Festveranstaltung in Wien bekannt gegeben und vorgestellt.
Mitglieder der international besetzten Jury sind der Ex-Berater des ehemaligen tschechischen Präsidenten Vaclav Havel, Jiri Pehe, der slowakische Publizist Michael Berko, der slowenische Schriftsteller Joze Hudecek, der polnische Journalist Igor Janke, die ungarische Radio-Journalistin Julia Varadi, die CEE-Kommunikationschefin der Bank Austria, Ildiko Füredi-Kolarik, und der Außenpolitikchef der APA, Ambros Kindel.
2007 wurde der österreichische Journalist Martin Leidenfrost für seinen feuilletonistischen Zyklus "Die Welt hinter Wien" mit dem Preis "Writing for CEE" ausgezeichnet. Der zweite Platz ging an die Rumänin Ana-Maria Luca mit einer Reportage über Emigranten, die ihre Kinder in der Heimat zurück lassen müssen, und - bereits zum zweiten Mal in Folge - an die bulgarische Journalistin Janina Dragostinova.
Für die Einreichung erforderlich sind der Beitrag in der Originalsprache, eine Übersetzung ins Englische sowie ein Lebenslauf des Autors/der Autorin. Informationen und das Einreichformular für den Preis "Writing for CEE" können im Internet unter http://www.apa.at/cee-award abgerufen werden.
Rückfragehinweis:
APA - Austria Presse Agentur Petra Haller Stv. Leiterin Marketing & Kommunikation Tel.: +43 (0)1/36060-5710 mailto:petra.haller@apa.at Bank Austria Christina Bischof Communication CEE Tel.: +43 (0) 50505-57126 mailto:christina.bischof@unicreditgroup.at
Originaltext: APA OTS Originaltext-Service GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/24974 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_24974.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
134758
weitere Artikel:
- Greenpeace-Report: Falsche Hoffnung CO2-Speicherung / Mehr Investitionen in Erneuerbare Energien nötig Hamburg (ots) - Zu einem Stolperstein für den Schutz des Klimas kann die von den Energiekonzernen ins Spiel gebrachte Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken werden. Zu diesem Ergebnis kommt der heute veröffentlichte Greenpeace-Report "Falsche Hoffnung". Die sogenannte CCS-Technologie steht für Kohlekraftwerke noch nicht zur Verfügung, vergeudet laut Report erhebliche Mengen an Energie und Rohstoffen und wird die Strompreise zudem massiv steigen lassen. Greenpeace fordert, alle Investitionen vorrangig in mehr...
- GTZ: "Gleiche Rechte für Behinderte in Entwicklungsprogrammen" / Weltweite Partnerschaft "Behinderung und Entwicklung" vor Gründung Eschborn (ots) - Vierunddreißig internationale Organisationen planen die Gründung einer Partnerschaft "Behinderung und Entwicklung" (Global Partnership for Disability and Development GPDD), um Menschen mit Behinderung den Weg aus der Armut zu weisen. Denn Behinderungen sind zugleich Ursache und Auswirkung von Armut. Die Gründung des Zusammenschlusses wird zurzeit bei einem weltweiten Treffen bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Eschborn vorbereitet. "Die Anliegen der Menschen mit Behinderung wurden bisher mehr...
- Rabattverträge im rechtsfreien Raum / Pharmaindustrie fordert Einschreiten des Gesetzgebers / BPI: Rechtsunsicherheit endlich beseitigen! Berlin (ots) - Als "unzumutbaren Zustand" bezeichnete Dr. Bernd Wegener, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI) die aktuelle Situation um die Rabattverträge der gesetzlichen Krankenkassen mit Pharmaunternehmen. "Was hier abläuft, ist eines Rechtsstaates unwürdig. Krankenkassen als öffentliche Auftraggeber schließen in einem quasi rechtsfreien Raum Rabattverträge ohne internationale und nationale Wettbewerbs- und Vergaberegeln zu beachten. Und der Gesetzgeber, der dafür verantwortlich ist, schweigt ganz mehr...
- Deutsche Gesellschaft für bürgerorientierte Gesundheitsversorgung stellt richtig: Patientencoaching bedeutet keine "Amerikanisierung" Berlin (ots) - Aus gegebenem Anlass stellt das Präsidium der Deutschen Gesellschaft für bürgerorientierte Gesundheitsversorgung (DGbG) fest: Die Einführung eines sogenannten Patientencoaches entspricht keineswegs einer "Amerikanisierung" des deutschen Gesundheitswesens. Vielmehr handelt es sich dabei um eine neue Möglichkeit, Patientinnen und Patienten angesichts der Veränderungen im Morbiditätsspektrum und der neuen strukturellen Anforderungen sektorenübergreifender Angebote umfassender und zielführender zu versorgen. In diesem Sinne mehr...
- Norman Paech: Union schwenkt auf militaristischen Kurs ein Berlin (ots) - Einen "Durchbruch militaristischen Denkens" sieht der außenpolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Norman Paech, in den Vorschlägen der Union zur inneren und äußeren Sicherheit. Paech: "Nationaler Sicherheitsrat, Raketenschild und die Aushöhlung des Parlamentsvorbehalts nach US-amerikanischem Vorbild machen nur dann Sinn, wenn die Bundesregierung der US-Armee in alle Winkel der Erde folgen will. Wer aber den Verteidigungsauftrag im Grundgesetz ernst nimmt, hat die Finger von solchen Abenteuern zu lassen. Die weitere mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|