Euronext-Aktien rege gehandelt
Geschrieben am 22-05-2006 |
Berlin (ots) - Alle repräsentativen Indizes des deutschen Aktienmarkts tendierten heute nachgebend. Am besten startete zunächst noch der TecDAX, der aber ebenfalls im Verlauf deutlicher nachgab. Als Ursache wurden hohe Kursverluste in Asien genannt.
Ansonsten diskutierten Marktteilnehmer u. a. das Kaufangebot der New York Stock Exchange (NYSE) für die Börse Euronext. Die Aktien von Euronext (WKN: 693 285) wurden in Berlin recht rege gehandelt. Nach am Freitag zuletzt 75,05 Euro starteten die Titel in Berlin morgens mit 76,70 Euro, um im Verlauf abzubröckeln. Die NYSE bietet nach Meldungen 0,98 eigene Aktien plus 21,32 Euro je Euronext-Aktie, was insgesamt einem Wert von rund 71 Euro je Aktie entspricht.
Für die Aktien der Deutsche Börse AG (WKN: 581 005) wurden heute im frühen Handel auf dem Berliner Parkett deutlich weniger als am Freitag bezahlt
Gute Umsätze zogen die Aktien des finnischen Maschinenbauers Kone Corp. (WKN: A0E T4X) auf sich.
Die stark volatile Kursentwicklung bei dem kanadischen Goldminenwert NFX Gold (WKN: 904 315) hielt offenbar an. Im Morgenhandel lag die Aktie im Plus.
Anders der Trend bei Gazprom (WKN: 903 276), die um über 5 Prozent nachgaben. Marktteilnehmer vermuteten Gewinnmitnahmen. "Trotz gelegentlicher Korrekturen und politischer Unsicherheit sind russische Energieaktien ein Dauerbrenner. Der RTS-Index in Moskau legte seit Jahresbeginn um 25 Prozent zu," hat die Welt am Sonntag in einem Artikel gestern beobachtet.
Rege Umsatz-Aktivitäten auf niedrigerem Kursniveau waren heute bei Solarworld Aktien (WKN: 510 840) zu beobachten.
Ein Kursplus verbuchten die Anteile des kanadischen Finanzdienstleisters Hendrx Corp. (WKN: A0D 9Q3)
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Originaltext: Börse Berlin-Bremen Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=52875 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_52875.rss2
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