Probleme bei Augentropfen individuell lösen
Geschrieben am 22-05-2008 |
Berlin (ots) - 22. Mai 2008 - Probleme bei der Anwendung von Augentropfen können in der Apotheke individuell gelöst werden. Sind zum Beispiel die Feinmotorik oder die Kraft des Patienten eingeschränkt, etwa durch hohes Alter oder durch Krankheiten wie Arthrose, können die Augentropfen häufig nicht richtig angewendet werden. Aus einigen Quetschflaschen lassen sich bei eingeschränkter Handkraft nur schwer Augentropfen herausdrücken, besonders wenn die Hand beim Eintropfen am Auge stark angewinkelt ist. "Der Apotheker kennt sowohl die individuellen Einschränkungen seiner Patienten als auch die pharmazeutisch-technologischen Besonderheiten des jeweiligen Medikaments. Damit ist die wohnortnahe Apotheke prädestiniert für eine individuelle Problemlösung", sagt Magdalene Linz, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Falls notwendig, können sich Patienten in der Apotheke die korrekte Anwendung auch demonstrieren lassen. Zusätzlich kann der Apotheker Applikationshilfen anbieten.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch unter www.abda.de
Originaltext: ABDA Bundesvgg. Dt. Apothekerverbände Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7002 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7002.rss2
Pressekontakt: Dr. Ursula Sellerberg, Stellv. Pressesprecherin Tel. 030 40004-134, Fax -133 E-Mail: u.sellerberg@abda.aponet.de
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