Kommunalwahl Schleswig-Holstein 2008: großes Zuschauerinteresse an NDR Wahlsendungen
Geschrieben am 26-05-2008 |
Hamburg (ots) - Die Sendungen des NDR Fernsehens zur Kommunalwahl in Schleswig-Holstein sind beim Publikum im Norden auf große Resonanz gestoßen. Das "Schleswig-Holstein Magazin extra" verfolgten am Sonntagabend, 25. Mai, um 20.15 Uhr rund 100.000 Zuschauerinnen und Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 8,8 Prozent. Die halbstündige Sendung war exklusiv in Schleswig-Holstein zu sehen - über Kabel analog, über Satellit digital und über DVB-T. Das "Schleswig-Holstein Magazin" um 19.30 Uhr hatten zuvor 280.000 Menschen gesehen (Marktanteil 27,5 Prozent).
"Trotz der geringen Wahlbeteiligung war das Interesse an unseren Wahlsendungen sehr groß. Die Akzeptanz unserer Berichterstattung war insbesondere bei den Menschen in Schleswig-Holstein erfreulich hoch", so Friedrich-Wilhelm Kramer, Direktor des NDR Landesfunkhauses Schleswig-Holstein.
Die beiden Sondersendungen des NDR Fernsehens "Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein" um 21.45 Uhr und um 0.00 Uhr, die für alle Zuschauer des NDR Fernsehens zu empfangen waren, erreichten ebenfalls gute Quoten. Die Sendung um 21.45 Uhr verfolgten 580.000 Menschen (Marktanteil 10,5 Prozent im NDR Sendegebiet/in Schleswig-Holstein 29,1 Prozent), um Mitternacht informierten sich noch 120.000 Zuschauer über den Ausgang der Wahl (Marktanteil 8,3/23,0 Prozent).
Volker Herres, NDR Programmdirektor Fernsehen: "Das Auseinanderschalten anlässlich der Kommunalwahl in Schleswig-Holstein war ein gelungener Test. Die Akzeptanz unserer regionalen Berichterstattung ist sehr groß. Wir können uns vorstellen, bei vergleichbaren Anlässen auch in Zukunft ähnlich zu verfahren."
26. Mai 2008/RP
Originaltext: NDR Norddeutscher Rundfunk Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6561 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6561.rss2
Pressekontakt: NDR Norddeutscher Rundfunk NDR Presse und Information Telefon: 040 / 4156 - 2300 Fax: 040 / 4156 - 2199
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
138914
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Bosbach appelliert an Grüne, SPD-Strategie bei Präsidentenwahl zu durchkreuzen Saarbrücken (ots) - Unionsfraktionsvize Wolfgang Bosbach hat an die Grünen appelliert, die SPD-Strategie bei der Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr zu durchkreuzen. "Eine Wahl Gesine Schwans wäre in jedem Fall ein Signal für eine rot-rote Zusammenarbeit. Inwieweit sich die Grünen hier vereinnahmen lassen, müssen sie selbst entscheiden", sagte Bosbach der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). Nach Einschätzung des CDU-Politikers kann sich die SPD der grünen Stimmen in der Bundesversammlung nicht sicher sein. Er habe die Grünen mehr...
- "Wenn zwei arbeiten, ist einer der Dumme?" / Mehr Netto vom Brutto / Genossenschaftsverband Norddeutschland fordert reale Steuerentlastung für die Bürger Hannover (ots) - Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) Köln hat im April 2008 berechnet, dass eine Familie mit drei Kindern netto 2645,58 Euro jeden Monat vom Arbeitgeber überwiesen bekommen müsste, um sich den gleichen Lebensstandard leisten zu können wie ein Single, der monatlich netto 903,35 Euro verdient. "Wenn beide Eltern arbeiten, ist einer der Dumme", so GVN-Vorstand Horst Mathes: "Diese Beispielrechnung macht mehr als deutlich, warum Viele aufgrund der hohen steuerlichen Belastungen keinen Sinn mehr in einer geregelten und mehr...
- Märkische Oderzeitung: Agenturfassung Die Märkische Oderzeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom Dienstag (27. Mai) Frankfurt/Oder (ots) - Kita-Personal soll aufgestockt werden +++ Potsdam Brandenburgs Kindergärten brauchen nach Einschätzung der +++ bildungspolitischen Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion Klara +++ Geywitz mehr Erzieher. Vor allem im Krippenalter bis drei Jahre +++ sieht sie Handlungsbedarf. Hier ist der Betreuungsschlüssel mit +++ sieben Kindern pro Erzieher der schlechteste im Vergleich aller +++ Bundesländer. Der Bundesdurchschnitt liegt bei einer Relation von +++ eins zu drei. Auch für die Sprachstandserhebung müsse mehr Personal mehr...
- LVZ: Michael Fuchs erwartet konkretes Arbeitsprogramm für Koalition für den Rest der Legislatur Leipzig (ots) - Der Vorsitzende des Arbeitskreises Mittelstand in der Unionsfraktion, Michael Fuchs, erwartet noch ein konkretes Arbeitsprogramm für die Koalition bis zum Ende der Wahlperiode. Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Dienstag-Ausgabe) sagte Fuchs: "Wir können jetzt nicht bis zur Wahl so tun, als lebten wir in einer politischen Zwangsverbindung nur noch deshalb zusammen, weil keiner weiß, wie man aus der großen Koalition heraus kommt". Als "Minimalziel", so Fuchs, müsse sich die Koalition vornehmen, in der laufenden zweiten mehr...
- Rheinische Post: Bärbel Höhn sieht grüne Mehrheit hinter Gesine Schwan Düsseldorf (ots) - Die Vize-Fraktionschefin der Grünen, Bärbel Höhn, hat einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten eine klare Absage erteilt. "Ich sehe momentan keinen, den wir ins Rennen schicken sollten", sagte sie der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Gleichzeitig stellte sich die frühere nordrhein-westfälische Umweltministerin hinter die SPD-Kandidatin Gesine Schwan. Sie habe beim letzten Mal gute Gründe gehabt, Gesine Schwan zu wählen. Diese bestünden auch weiterhin. "Ich glaube, dass das viele bei den Grünen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|