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Fußballfieber: Bandagen helfen beanspruchten Kicker-Beinen

Geschrieben am 02-06-2008

Bayreuth (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Jetzt geben sich wahre Fans nicht mit den Sportübertragungen der
Fernsehkanäle zufrieden. Sind Fußballschuhe und Knieschoner einmal
angelegt, laufen Hobbykicker zur Hochform auf und vergessen dabei
oft, wie wichtig ein angemessenes Aufwärmtraining ist. Häufige Folge:
Eine Überbeanspruchung von Bändern und Muskulatur. Gelenkbandagen (z.
B. Genumedi oder Levamed von medi) können davor schützen bzw.
Zerrungen oder Gelenkinstabilitäten mit Bandagen behandelt werden.

Hohes Verletzungsrisiko im Zweikampf

Begründet liegt das hohe Verletzungsrisiko beim Fußball im Wechsel
von Sprint- und Bremsmanövern. Die Bänder (z. B. vorderes Kreuzband,
Außenbänder der Knöchel oder Innenmeniskus) werden durch die
dynamischen Bewegungswechsel besonders belastet. Das
Verletzungsrisiko wird zudem durch eine untaugliche Sportausrüstung,
Training auf unwegsamem Gelände und extreme Außentemperaturen erhöht.
Wer den ganzen Sommer beschwerdefrei durchstarten möchte, sollte
ausreichend Fitness mit auf den Rasen bringen und auf seine innere
Stimme hören - denn Erschöpfung führt oft zu Leichtsinn im Spiel und
folglich zu einem erhöhten Verletzungsrisiko.

Stabilität durch Bandagen

Natürlich können Vorsichtsmaßnahmen nicht vollständig vor
Verletzungen bewahren. Sollten bei sportlicher Betätigung Schmerzen
oder Schwellungen auftreten ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.
Bei Notwendigkeit wird er Bandagen verordnen, um Muskeln und Gelenke
zu stabilisieren und zu lenken. Bandagen (z. B. Levamed)
stabilisieren und schützen das Sprunggelenk. Kniebandagen (z. B.
Genumedi) helfen gegen Schmerzen bei gereizten Knien, z. B. bei
Arthrose. Blutergüsse und Schwellungen klingen schneller ab.
Informationen zum Thema Bandagen gibt es im Gesundheitsportal bei
www.medi.de. Unter der Hotline 0180 5003193 (14ct/min) und E-Mail
medipost@medi.de können Gesundheitsbroschüren kostenlos bestellt
werden.

Originaltext: medi GmbH & Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23931
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23931.rss2

Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
Ihre Ansprechpartnerin: Brigitte Fink
Telefon 0921 912-375
Fax 0921 912-370
E-Mail b.fink@medi.de


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