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Amira Pharmaceuticals erreicht Meilenstein des FLAP-Inhibitorprogramms mit GlaxoSmithKline

Geschrieben am 02-06-2008

San Diego (ots/PRNewswire) -

- GSK übt Option auf AM803 aus, ein FLAP-Inhibitor, zu dem
kürzlich Phase-I-Studien abgeschlossen wurden

Amira Pharmaceuticals gab heute bekannt, dass gemäss den
Bedingungen eines weltweit gültigen, im Februar 2008 abgeschlossenen
Exklusivvertrags GlaxoSmithKline (GSK) von seinem Optionsrecht auf
eine zweite FLAP-Verbindung , AM803, Gebrauch macht. Der
ursprüngliche Vertrag räumt GSK Rechte zur Entwicklung, Herstellung
und Kommerzialisierung von FLAP (5-Lipoxygenase-aktivierendes
Protein)-Inhibitoren zur Behandlung von Erkrankungen des Atmungs- und
des Herz-Kreislaufsystems ein. Die Entscheidung für eine Entwicklung
von AM803 erfolgte nach erfolgreichem Abschluss einer von Amira
durchgeführten Phase-I-Studie, die aufzeigte, dass die Substanz
potenziell als ein einmal täglich verabreichter FLAP-Inhibitor
eingesetzt werden kann.

"Dass GSK diese Option ausübt, ist der krönende Abschluss der
ersten, produktiven Monate, in denen Amira mehrere kurzfristige
Meilensteine erreicht hat. Der Umstand, dass diese Meilensteine
frühzeitig erreicht werden konnten, stärkt nicht nur unsere
Beziehungen zu GSK, sondern hat auch zu bedeutenden ökonomischen
Vorteilen für Amira geführt", so Hari Kumar, Chief Business Officer
von Amira. "Das Projekt hatte einen hervorragenden Start, und wir
freuen uns über das Engagement von GSK und das Fortschreiten der
Entwicklung."

Informationen zu FLAP-Inhibitoren

FLAP (5-Lipoxygenase-aktivierendes Protein) ist eine frühe
Schlüsselkomponente des komplexen Leukotrien-Signalweges, der
biologische Vorgänge wie Entzündungs- und Immunitätsreaktionen
steuert. Eine erhöhte Produktion von Leukotrienen verschlimmert
entzündliche Erkrankungen wie Asthma, und das FLAP-Gen wurde auch mit
einem signifikant erhöhten Risiko für Myokardinfarkt und Schlaganfall
in Zusammenhang gebracht. AM103 und AM803 werden an FLAP gebunden und
hemmen dadurch die Synthese der Leukotriene, die die Entzündung
verursachen.

Informationen zu Amira

Das auf kleine Moleküle ausgerichtete Pharmaunternehmen Amira
Pharmaceuticals wurde im Jahr 2005 gegründet, ist in San Diego
ansässig und hat sich auf die Entdeckung und frühe Entwicklung von
Verbindungen zur Behandlung entzündlicher Erkrankungen im
Zusammenhang mit dem Eikosanoid-Signalweg spezialisiert.

Das Unternehmen kombiniert die Disziplin eines grossen
Pharmaunternehmens mit der Erfindungsgabe und Energie eines
Kleinunternehmens und schafft so die Voraussetzungen für effiziente
und kostengünstige Entscheidungen für vorklinische und klinische
Programme. Die wissenschaftlichen Gründer arbeiten bereits seit über
zehn Jahren erfolgreich zusammen und haben Entscheidendes zur
Entdeckung einer Reihe entzündungshemmender Medikamente, u. a.
Singulair(R), beigetragen. Die "Arzneimitteljäger" bei Amira setzen
ihre erfolgreichen Erfahrungen jetzt aktiv ein, um hochwertige
Verbindungen für die Zukunft zu entwickeln. Weitere Informationen
finden Sie unter http://www.amirapharm.com.

Website: http://www.amirapharm.com

Originaltext: Amira Pharmaceuticals
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64118
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64118.rss2

Pressekontakt:
Marcy Zech von Amira Pharmaceuticals, Inc., +1-858-228-4789,
marcy.zech@amirapharm.com


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