Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Bushs Abschiedsbesuch in Deutschland:
Geschrieben am 10-06-2008 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die meisten Europäer dürften dem Mann im Weißen Haus keine Träne nachweinen. Die Harmonie, die der Präsident während seiner gerade laufenden Abschiedstour auf dem alten Kontinent vorgaukeln will, existiert nicht. ... Nicht nur in Berlin besteht nun die Hoffnung, dass Bushs Nachfolger auf Alleingänge verzichtet und zu einem multipolaren Herangehen zurückkehrt. ... Allerdings wird Washingtons Bekenntnis dazu nicht zum Nulltarif zu haben sein. Bushs Kurs machte es den Europäern leicht, Irak und Afghanistan in erster Linie als amerikanische Angelegenheit zu betrachten. Das könnte sich bald ändern.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
142172
weitere Artikel:
- Kölnische Rundschau: Kölnsiche Rundschau Kommentar zum Bush-Besuch Köln (ots) - Rolle des Buhmannes NORBERT WALLET, Berlin,zum Bush-Besuch Der noch bis Januar 2009 amtierende US-Präsident George W. Bush besucht bei seiner Deutschland-Visite Freunde. So jedenfalls sieht er es. So ist auch der offizielle, di plomatisch etablierte Sprach gebrauch. Und sicher verbindet Präsident Bush und Kanzlerin Angela Merkel persönlich ge nug, um das partnerschaftliche Verhältnis in diese Worte zu kleiden. Und doch: Der öffentlichen Meinung in Deutschland ent spricht das keineswegs. Da ist Bush die Rolle des Buhmanns mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu EU-Arbeitszeitrichtlinien: Frankfurt/Oder (ots) - Die von Arbeitsminister Olaf Scholz begrüßte Einigung über die Arbeitszeitrichtlinien in der EU sind durchaus janusköpfig. So positiv es ist, dass Zeitarbeiter Festangestellten weitgehend gleichgestellt werden, so fragwürdig ist die wieder eingeführte Unterscheidung zwischen "aktivem" und "inaktivem" Bereitschaftsdienst für Ärzte. Nicht zu Unrecht fürchtet deshalb die Gewerkschaft der Klinikärzte, Marburger Bund, die Rückkehr der Mammutdienste von 70 und mehr Stunden, weil Bereitschaftsdienste wieder als Ruhe- mehr...
- WAZ: SPD sieht bei Plänen für Einbürgerungstest noch Gesprächsbedarf - Grüne melden grundsätzliche Bedenken an Essen (ots) - Bei den Plänen für einen bundesweit einheitlichen Einbürgerungstest sieht die SPD noch Gesprächsbedarf. "Derart wichtige und sensible Fragen wie der Einbürgerungstest müssen intensiv innerhalb der Koalition besprochen werden", sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Mittwochausgabe). Grünen-Fraktionsvize Hans-Christian Ströbele meldete "grundsätzliche Bedenken" gegen den Einbürgerungstest an. "Ich fürchte, dass mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: CO2-Einigung Heidelberg (ots) - So wie Gerhard Schröder Industriepolitik betrieben hat, um den Schutzzaun um die schweren, schnellen Autos der gehobenen Klasse nicht eindrücken zu lassen, hat sich auch Merkel verhalten. Mit dem Frankreich abgetrotzten CO2-Kompromiss, den sich Sarkozy mit Sicherheit an anderer Stelle bezahlen lassen wird, ist für eine wirkliche Emissions-Wende im Verkehr wenig erreicht. Dabei kommt der eigentliche Druck längst vom Energiemarkt. Die Spritpreise werden nicht mehr signifikant fallen, weil die Nachfrage nur noch einen mehr...
- Westfalenpost: Kranke Häuser Bund und Länder müssen umsteuern Hagen (ots) - Von Lorenz Redicker Richtig ist: Die Klage der Krankenhausgesellschaft über die mangelnde Finanzausstattung ist nicht neu. Seit Jahren schon weist der Verband auf die roten Zahlen seiner kranken Häuser hin, warnt vor dem drohenden Tod vieler Kliniken. Aber nie war die Klage so berechtigt wie jetzt. Viele Krankenhäuser sind krank, nicht wenige liegen auf der Intensivstation, einige sind kaum mehr zu retten. Seit Jahren verschieben die Länder Investitionen in die Kliniken. Das geht an die Substanz. Und seit die Bundespolitik mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|