Aller guten Dinge sind zwei: MPC Capital legt bei Containerschiffen der Panamax-Klasse nach

Hamburg (ots) - Nach erfolgreicher Platzierung der "CPO
Nordamerika-Schiffe 1" legt der Hamburger Wealth- und Assetmanager
MPC Capital mit der neuen Schiffsbeteiligung "CPO Nordamerika-Schiffe
2" nach. Dabei überzeugen die fünf Vollcontainerschiffe der
Panamax-Klasse mit einer Stellplatzkapazität von rund 4.300 TEU
erneut durch ihre Vielseitigkeit: Aufgrund ihrer Abmessung können sie
sowohl den Suez- als auch den Panamakanal passieren. Zudem leisten
sie wichtige Zubringerdienste für die neuen Container-Riesen von
13.000 TEU und mehr. Für alle fünf Schiffe wurden Charterverträge
über fünf Jahre mit bonitätsstarken Charterern gesichert.

Auf Grund der hohen Nachfrage für die "CPO Nordamerika Schiffe 1"
und den anhaltend guten Marktaussichten für Containerschiffe der
Panamax-Klasse legt MPC Capital in diesem Schifffahrtssegment mit den
"CPO Nordamerika Schiffe 2" nach. Die Schiffsbeteiligung besteht wie
der Vorgängerfonds aus insgesamt fünf Containerschiffen mit einer
Stellplatzkapazität von jeweils rund 4.300 TEU
(20-Fuß-Standardcontainer). Die Schiffe werden von der
südkoreanischen Hyundai Heavy Industries gebaut und im Laufe des
Jahres 2009 abgeliefert.

Drei der Schiffe sind für mindestens fünf Jahre fest an die
Reederei Hamburg Süd verchartert. Zusätzlich verfügt Hamburg Süd über
zwei einjährige Verlängerungsoptionen. Die anderen beiden Schiffe
sind für fünf Jahre fest bei der United Arab Shipping Company (UASC)
in Kuwait verchartert. Das 1976 gegründete Unternehmen ist
Marktführer in der Region und erzielte 2007 ein Jahresumsatz von über
USD 1 Milliarde. Eine Kaufoption zum Laufzeitende besteht für beide
Charterer nicht.

Vertragsreeder ist erneut die Hamburger Reederei Claus-Peter
Offen. Sie unterstreicht ihr Vertrauen in die fünf Schiffe durch eine
Eigenbeteiligung von insgesamt rund EUR 1,8 Millionen am
Kommanditkapital.

Anleger können sich ab einer Mindestzeichnungssumme von EUR 10.000
an dem Fonds beteiligen. MPC Capital prognostiziert Ausschüttungen ab
dem Jahr 2010 von 6,0 Prozent. Diese steigen zunächst im Jahr 2014
auf 7,25 Prozent an und erreichen im Jahr 2025 voraussichtlich 16,25
Prozent. Für das letzte Betriebsjahr 2026 sind Ausschüttungen in Höhe
von etwa 23,25 Prozent zuzüglich des Anteils an den
Veräußerungserlösen vorgesehen.

Der prognostizierte Gesamtmittelrückfluss inklusive
Veräußerungserlösen nach Steuern, bezogen auf die Zeichnungssumme,
beträgt bei der Laufzeit von knapp 18 Jahren ab Ablieferung der
Schiffe rund 240 Prozent.

Originaltext: MPC Capital Gruppe
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