ots.Audio: Gleiches Ziel, verschiedene Wege - Vom Orientierungssinn von Männern und Frauen
Geschrieben am 26-06-2008 |
Baierbrunn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Mit dem Rad in die Natur oder bei einem Kurzurlaub eine unbekannte Stadt erobern macht viel Spaß, kann aber auch nervig sein, wenn man sich nicht einig ist, welcher Weg denn zum Ziel führt. Und natürlich denkt man dann gleich an das wunderbare Vorurteil, dass Männer einen besseren Orientierungssinn haben als Frauen. Stimmt das tatsächlich, haben wir Chefredakteur Harald Mandl, vom Internetportal GesundheitPro, gefragt?
0-Ton: 14 Sekunden Nun, bei mehreren Experimenten hat sich gezeigt, dass Männer oft den besseren Orientierungssinn haben. Sie können in der Regel besser Karten lesen und zeichnen. Manche Forscher bezweifeln allerdings, ob überhaupt ein Unterschied vorhanden ist, da oft Vorurteile die Leistung beeinflussen.
Wieso beeinflussen Vorurteile den Orientierungssinn?
0-Ton: 22 Sekunden Nun, Orientierungssinn hat auch etwas mit Selbstvertrauen zu tun. Wenn bei wissenschaftlichen Tests zum Beispiel männlichen Versuchspersonen vorab erklärt wurde, dass Männer immer schlechter bei diesem Test abschneiden, sank die Leistung der Teilnehmer stark. Umgekehrt hatten Frauen bessere Ergebnisse, wenn sie wussten Frauen sind Männern überlegen. Und natürlich spielt Routine und Training auch eine Rolle.
Wie wichtig ist denn Training für den Orientierungssinn?
0-Ton: 20 Sekunden Das ist wie beim Sport. Je mehr Training desto besser wird die Leistung. Das kann man zum Beispiel im Alltag prima üben, wenn man seinen Richtungssinn trainieren möchte. Man überlegt in welche Richtung liegt zum Beispiel das Rathaus, der Fußballplatz oder die Kirche und überprüft dann auf der Karte, ob man richtig geraten hat oder am besten geht man hin und sieht nach, dann tut man auch noch was für seine Gesundheit.
Ohne fremde Hilfe den Weg zu finden und dauert es auch noch so lange, ist meistens dem männlichen Geschlecht vorbehalten. Das ist zwar wissenschaftlich nicht belegt, ist aber eine Alltagserfahrung.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
Originaltext: Wort und Bild - GesundheitPro.de Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52760 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52760.rss2
Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.gesundheitpro.de www.wortundbildverlag.de
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