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Rauchen schadet der Geselligkeit

Geschrieben am 30-06-2008

München (ots) - Wird ab 01. Juli die Geselligkeit in
Nordrhein-Westfalen und Thüringen Schaden nehmen? Eine Umfrage in den
bereits von Nichtraucherschutzgesetzen betroffenen Bundesländern
zeigte: Dass Raucher vor die Türe müssen, finden 41 Prozent der
Gaststättenbesucher als wenig gesellig. Diese repräsentative
GEWIS-Umfrage wurde im Auftrag der Novartis Consumer Health GmbH,
Hersteller der Nikotinersatzpräparate Nicotinell, an 1203 Rauchern
und Nichtrauchern durchgeführt. Neben Rauchern fühlen sich auch 21
Prozent der Nichtraucher in ihrer Geselligkeit eingeschränkt und
lehnen aus diesem Grund die Rauchverbote sogar ab.

In 14 Bundesländern bestehen seit mehreren Monaten die
Nichtraucherschutzgesetze, zum 1. Juli folgen die beiden noch
ausstehenden Bundesländer, Nordrhein-Westfalen und Thüringen nach. Um
in Erfahrung zu bringen, was die Deutschen aus den bisher betroffenen
Bundesländern über die Rauchverbote denken, führte die Gesellschaft
für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung (GEWIS) im Auftrag
der Novartis Consumer Health GmbH eine repräsentative Umfrage durch.
Dabei wurden Raucher und Nichtraucher zwischen 14 und 65 Jahren
befragt. Die Untersuchung zeigte, dass 41 Prozent aller Befragten der
Ansicht sind, dass es der Geselligkeit von Rauchern und Nichtrauchern
schadet, wenn Raucher vor die Tür müssen. Das sagen immerhin auch 21
Prozent der Nichtraucher. Dieses Ergebnis spiegelt das Bild vor
vielen Gaststätten: Raucher frieren draußen, Nichtraucher langweilen
sich drinnen.

Der Ausweg: Gesunde Geselligkeit

In Nordrhein-Westfalen und Thüringen muss es nicht ähnlich traurig
aussehen. Raucher sollten sich jetzt schon bewusst für die gemütliche
Runde drinnen entscheiden. Wer endgültig auf die Zigarette
verzichtet, tut etwas für seine Gesundheit und die Geselligkeit.
Daneben sind für zukünftige Ex-Raucher auch die Aussichten auf ein
besser schmeckendes Essen und eine wohlriechende Kleidung der
optimale Ansporn, die Finger vom Glimmstängel zu lassen.

Kinderschutz steht an erster Stelle

Eine rauchfreie Umgebung für Kinder ist die wichtigste
Errungenschaft der Rauchverbote, so die Umfrage. Fast die Hälfte
aller Befragten und 75 Prozent der Nichtraucher begrüßen die
Rauchverbote, weil sie dadurch wieder unbeschwert mit Kindern in
Cafés und Restaurants gehen können. So schützt eine tabakfreie Luft
diejenigen, die am meisten von den schädlichen Folgen des
Passivrauchens bedroht sind.

Rauchfreie Gaststätten. Für ein neues Dufterlebnis

Nichtraucher freuen sich außerdem über die Rauchverbote, weil nach
Angaben der Befragten das Essen jetzt besser schmeckt (68 Prozent)
und die Kleidung nicht mehr nach kaltem Rauch stinkt (60 Prozent). Ob
Raucher oder Nichtraucher, besonders Frauen begrüßen das Rauchverbot
als ein neu errungenes Duft- und Sinneserlebnis. Sie legen großen
Wert auf ein Essen ohne den störenden Qualm (47 Prozent aller
Befragten) und eine gut riechende Kleidung nach dem Kneipen- oder
Restaurantbesuch (42 Prozent aller Befragten). Im Vergleich dazu
achten Männer weniger auf den neuen Wohlgeruch (33 Prozent aller
Befragten). Viele Männer (39 Prozent aller Befragten) stoßen sich
vielmehr an der Bevormundung durch den Gesetzgeber. Bei den Frauen
fühlen sich hingegen nur 30 Prozent durch das neue Gesetz
fremdbestimmt.

Mit den richtigen Mitteln zum Rauchstopp

Wer mit dem Rauchen endgültig Schluss machen will, dem können
Nicotinersatzpräparate sinnvolle Unterstützung leisten. In einer
Anwenderbefragung mit dem Nicotinell 24-Stunden-Pflaster gelang es
der Hälfte der Probanden innerhalb von einem halben Jahr, komplett
auf Zigaretten zu verzichten, jeder Vierte reduzierte seinen Konsum
um mindestens 30 Prozent. Das Pflaster ist in drei verschiedenen
Stärken verfügbar und bietet so für jeden Raucher die richtige
Nicotin-Dosis für einen erfolgreichen Entzug. Das Nicotinell
24-Stunden-Pflaster wird morgens aufgeklebt und gibt kontinuierlich
über 24 Stunden Nicotin an den Körper ab. Körperliche
Entzugserscheinungen können abgefangen und eine starke
Gewichtszunahme in aller Regel verhindert werden, so dass der
Ex-Raucher sich auf die psychologischen Schwierigkeiten konzentrieren
kann. Nicotinell 24-Stunden-Pflaster sind ausschließlich in Apotheken
erhältlich.

Zur Information

Die Novartis AG bietet verschiedene medizinische Lösungen an, um
damit auf die sich verändernden Bedürfnisse der Patienten und
Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Das Unternehmen ist
vollständig auf Wachstumsbereiche des Gesundheitssektors ausgerichtet
und verfügt über ein vielfältiges Portfolio, um diese Bedürfnisse so
gut wie möglich zu erfüllen - mit innovativen Arzneimitteln,
kostengünstigen generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika
zur Vorbeugung von Erkrankungen und rezeptfrei erhältlichen Produkten
zur Selbstmedikation. Novartis ist das einzige Unternehmen mit
führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2007 erzielten die
fortzuführenden Geschäftsbereiche des Konzerns (ohne Desinvestitionen
2007) einen Nettoumsatz von USD 38,1 Milliarden und einen Reingewinn
von USD 6,5 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 6,4
Milliarden in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in
Basel (Schweiz). Die Novartis Konzerngesellschaften beschäftigen rund
98 200 Vollzeit-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in über 140
Ländern.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
http://www.novartis.com. Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.

Originaltext: Novartis Consumer Health
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/23488
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_23488.rss2

Pressekontakt:
Kontakt
Philipp Huwe
Pleon GmbH
Tel. 089/590 42 -1290
Fax 089/590 42 -1100
Email: philipp.huwe@pleon.com


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