Sparangebote unter 200 Euro: Augen auf beim Kauf von Super-Billig-PCs
Geschrieben am 03-07-2008 |
München (ots) -
- Querverweis: Ein Dokument liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Billig-PCs können sich lohnen, doch neben dem Preis gilt es, auf Leistung, Ausstattung und Erweiterbarkeit zu achten / Hersteller sparen vor allem bei Software und Peripherie / Fünf Schnäppchen-PCs zwischen 160 und 200 Euro im PC-WELT-Test
München, 3. Juli 2008 - Die Preise für PCs befinden sich im freien Fall. Seit Kurzem sind sogar Modelle für weniger als 200 Euro im Handel erhältlich. Doch was leisten Super-Billig-PCs und wo liegen ihre Schwachstellen? Die PC-WELT (www.pcwelt.de) ist in ihrer neuen Ausgabe (Heft 8/2008, EVT 4. Juli) dieser Frage nachgegangen und hat fünf Rechner zwischen 160 und 200 Euro auf den Prüfstand gestellt.
"Prinzipiell kann der Anwender schon für weniger als 200 Euro einen kräftigen Rechner bekommen, der für Büroanwendungen sowie für Schule und Studium leistungsfähig genug ist", erklärt PC-WELT-Experte Christian Helmiss. "Auch für das Heimkino sind die meisten Geräte gut geeignet. Für aktuelle 3D-Spiele und das Decodieren von hoch aufgelöstem Videomaterial sind Schnäppchen-PCs allerdings definitiv zu schwach."
Beim Kauf von Billig-Computern sind einige Details zu beachten. Da bei PCs unter 200 Euro die Hersteller knapp kalkulieren, kommen die Rechner ohne Betriebssystem, Maus und Tastatur daher. Dies muss bei der Preiskalkulation mitberücksichtigt werden. Auch bei den Komponenten wird oft kräftig gespart. Wichtig ist zum Beispiel, dass das Netzteil mehr als 300 Watt leistet. PCs mit 250-Watt-Modellen lassen sich nur schlecht aufrüsten. Zudem sollten mindestens drei freie Kartensteckplätze etwa für eine zusätzliche 3D-Grafikkarte oder ein WLAN-Modul sowie mindestens 512 Megabyte Arbeitsspeicher für Windows XP verfügbar sein. Für ein flüssig laufendes Windows Vista sind mindestens 1.024 Megabyte Speicher notwendig. Vorsicht gilt auch bei der Festplattenausstattung: Bei Sparangeboten werden oft 40 Gigabyte-Modelle verbaut, da stößt man schnell an die Kapazitätsgrenze. Besser ist es, auf eine nahezu gleich teure 80 Gigabyte-Festplatte zurückzugreifen.
PC-WELT-Tipp: Wer einen besonders preiswerten und zugleich leisen und sparsamen PC sucht, sollte einen Blick auf den One System Sempron 64 LE-1100 für etwa 160 Euro werfen (www.one.de). Dieses Modell ist als elektronische Schreibmaschine, Zweit- oder Ersatzrechner, Schüler-PC sowie zum Surfen und DVDs schauen sehr gut geeignet.
Originaltext: IDG-PC-WELT Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/8232 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_8232.rss2
Pressekontakt: Christian Helmiss, Redaktion PC-WELT Tel. 089/360-86-222 E-Mail: chelmiss@pcwelt.de www.pcwelt.de
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