Mario Barth Tickets 30 Prozent günstiger als im Vorverkauf / Ticketpreise im Zweitmarkt werden von Angebot und Nachfrage geregelt
Geschrieben am 04-07-2008 |
London/Berlin/Hamburg (ots) - Erfolgreich ist Mario Barth auf jeden Fall. Und günstig auch - zumindest wenn das Ticket für seine Comedy-Show aus zweiter Hand und nicht aus dem regulären Vorverkauf stammt. 30 Prozent weniger zahlen Fans für das Live-Event am 12. Juli im Berliner Olympiastadion, wenn sie ihre Tickets bei Seatwave kaufen. Karten für das ausverkaufte Tourfinale werden bei der Ticketbörse noch immer von Fans gehandelt.
Veit Spiegelberg, Deutschland-Manager von Seatwave erklärt, wie die Preisunterschiede zustande kommen: "Die Preise für Zweit-Tickets regeln sich nach anderen Maßstäben als im Ticket-Erstmarkt. Dort bestimmen die Veranstalter den Preis, um ihre Kosten zu decken, Investitionen zu amortisieren und natürlich einen Gewinn zu erzielen. Auf unserer Plattform hingegen verkaufen und kaufen Fans Tickets untereinander, dabei regeln Angebot und Nachfrage den Verkaufspreis. Kurz vor der Veranstaltung sinken die Preise noch einmal, weil Verkäufer nicht auf ihren Tickets sitzen bleiben wollen." Im Ticket-Zweitmarkt nähert sich der Ticketpreis also dem an, was die Fans zahlen möchten - und das ist häufig niedriger als im Vorverkauf. Ein zu hoher Preis bedeutet dann: kein Verkauf. Der Online-Marktplatz von Seatwave hilft, den Ticketmarkt ein wenig demokratischer für die Fans zu gestalten.
Wenn Tickets bei Seatwave teurer sind als im Erstmarkt, dann nur aus zwei Gründen: Entweder versucht jemand sein Ticket bewusst mit Gewinn weiterzuverkaufen. Damit jedoch hat er keinen Erfolg, wenn andere Fans für dieselbe Veranstaltung günstigere Tickets anbieten - er wird auf seinen Karten sitzen bleiben, wenn er den Preis nicht senkt. Außerdem sind Tickets teurer, wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Vor allem bei ausverkauften Konzerten oder Sport-Events bezahlen Fans, die im Kartenvorverkauf leer ausgegangen sind, mehr für ihr Ticket, um doch noch live dabei zu sein. "Wir bieten Fans die Chance, zu ihrer Wunschveranstaltung zu gehen und unterstützen sie beim Ticketkauf und -verkauf durch eine sichere und transparente Plattform, weitreichende Garantien und nützliche Informationen wie zum Beispiel interaktive Sitzpläne. Ob Fans für ihr Ticket mehr oder weniger zahlen als die Veranstalter vorgeben, das ist ihre eigene Entscheidung", verdeutlicht Spiegelberg die Philosophie von Seatwave.
Seatwave (www.seatwave.de) ist die führende Fan-zu-Fan-Ticketbörse in Europa. Käufern und Verkäufern wird eine sichere und zuverlässige Plattform geboten. Der Käufer kann sicher sein, legale Tickets rechtzeitig zu erhalten, der Verkäufer hat die Sicherheit, dass er sein Geld bekommt. Auf der von Ticket-Veteran Joe Cohen im letzten Jahr gegründeten Börse wurden schon 2007 über 1,5 Millionen Eintrittskarten angeboten. Für 2008 wird mehr als eine Verdoppelung angestrebt.
Originaltext: Seatwave Deutschland GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69667 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69667.rss2
Pressekontakt: Weitere Informationen: Seatwave Deutschland GmbH, Am Sandtorkai 68, 20457 Hamburg, Tel. 0180-1001778 (Mo-Fr, 10-18 Uhr), Web: www.seatwave.de
PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. +49 611 973150, E-Mail: team@euromarcom.de
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