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Nach dem großen Regen / Schuberth Spezialvisiere bei Formel 1-Piloten begehrt / F1- Pilot Mark Webber wechselt nach Regenrennen von Silverstone den Helmausrüster

Geschrieben am 15-07-2008

Braunschweig/Magdeburg (ots) - Nach dem Regenrennen beim Grand
Prix von Großbritannien am 6. Juli stand bei diversen Formel
1-Piloten ein Produkt "made in Germany" auf der Wunschliste ganz
oben: ein beheizbares Visier von Schuberth. Zu groß waren die
technischen Vorteile, die dieses wichtige Detail im Regen von
Silverstone bedeutete. Dem Braunschweiger Unternehmen bescherte das
schlechte englische Wetter ungeahnte Nachfrage.

Vor allem für Formel 1-Piloten müssen Staus ein Gräuel sein, aber
als sich einige von ihnen am Montag in der Warteschleife der
Helm-Manufaktur Schuberth gedulden mussten, nahmen sie es gern in
Kauf. Schließlich ging es um ein begehrtes Produkt des Braunschweiger
Premiumherstellers. Als der Himmel seinen Schleusen über Silverstone
öffnete, hatte BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld ungetrübte Sicht auf
Gegner und Piste. Sein Schuberth-Helm RF1 ist mit einem beheizbaren
Visier ausgestattet - ein Vorteil, den er zu nutzen wusste:
Unbeeindruckt von der Gischt der anderen Fahrzeuge fuhr "Regenkönig"
Heidfeld in Silverstone vom fünften auf den zweiten Platz. Die
anderen Fahrer versuchten währenddessen verzweifelt mit einer Hand am
Visier, die Blick auf den Kurs zu verbessern...

Dieser technische Trumpf wird Heidfeld und den Ferrari-Fahrern
Kimi Räikkönen und Felipe Massa sowie Williams-Pilot Nico Rosberg
allerdings die längste Zeit vorbehalten gewesen sein: Schon beim
nächsten Start beim Großen Preis von Deutschland in Hockenheim
startet jeder vierte Formel 1-Pilot mit dem Schuberth-Visier.
Darunter auch Mark Webber vom Team Red Bull Racing. Der Australier
entschied sich unmittelbar nach dem Rennen in England, zukünftig
ausschließlich mit Schuberth Kopfschutzsystemen an den Start zu
gehen.

Webber blickt nicht nur wegen seines neuen Spezialvisiers positiv
in die Zukunft: "Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Schuberth ist
bekannt für bahnbrechende Spitzentechnologie. Schuberth bringt
Komfort und Performance in Einklang. Ich freue mich darauf, diese
Technologie einzusetzen."

Der Schuberth RF1 ist pure Hightech. Sein Visier aus Polycarbonat
besitzt eine transparente "Antifog"-Beschichtung, die noch selbst bei
minus 30 Grad absolute Beschlagfreiheit garantieren würde. Aber auch
im feucht-heißen Klima von Singapur, wo der Formel 1-Zirkus im
September 2008 erstmalig stattfinden wird, gewährleisten die Visiere
von Schuberth ungestörte Sicht. Je nach klimatischen Bedingungen
sorgt die stufenlos beheizbare Visierscheibe für die ideale
Temperatur und damit für den perfekten Durchblick.

Schuberth-Helme: Hightech aus Deutschland

Schuberth mit Sitz in Braunschweig und Magdeburg entwickelt und
produziert seit über 70 Jahren Kopfschutz-Systeme im Highend-Bereich.
Mit einer Vielzahl an innovativen Produkten zählt das Unternehmen zu
den weltweit führenden Herstellern für Formel 1- und Motorradhelme.
Insbesondere die Erfahrungen aus der Königsklasse des Motorsports
liefern beständig neue Impulse für Produktentwicklungen, die die
Referenzklasse der Kopfschutz-Systeme markieren.

Originaltext: Schuberth GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69095
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69095.rss2

Pressekontakt:
Schuberth GmbH: Oliver Schimpf - mobil: +49 (0) 171 - 9 71 51 66


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