Weser-Kurier: (Bremen) zur Befreiung der Geiseln in der Türkei
Geschrieben am 20-07-2008 |
Bremen (ots) - Wenn das Land den Terrorismus auf Dauer bezwingen will, dann geht das nur über ein Ende jeder Verfolgung und freie ntfaltungsmöglichkeiten für die Kultur der Minderheit. Europa macht Rechte für nationale Minderheiten aus guten Gründen zu einem zentralen Gradmesser für die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft. Die Türkei muss ihr Problem mit den Kurden friedlich lösen, bevor sie an eine Mitgliedschaft denken darf. Auch wenn sich schon etwas getan hat, muss der Prozess weitergehen. Das ist nicht nur für die Türkei und ihre Kontakte nach Europa wichtig. Das Land dabei zu unterstützen, liegt im Interesse Deutschlands. Die Minderheiten von Kurden und Türken in den eigenen Grenzen zählen nach Hunderttausenden. Der Konflikt wird auch hierzulande ausgetragen. Das ist ein guter Grund, sich auch nach der Befreiung der Geiseln für die Lösung des Problems einzusetzen und den friedlichen Ausgleich zu fördern.
Originaltext: Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@btag.info
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
149023
weitere Artikel:
- Westdeutsche Zeitung: Obama-Rede in Berlin = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Es sieht so aus, als bräuchte es weitere 60 Jahre, bis wir in der Lage sind, unverkrampfter mit der jüngeren deutschen Geschichte umzugehen. Der nationalsozialistische Völkermord an den europäischen Juden und der Vernichtungskrieg in Osteuropa überstrahlen unser Geschichtsbewusstsein derart, dass differenzierte zeitgeschichtliche Betrachtungen noch immer kaum möglich sind. Auch wenn der Streit um eine Kollektivschuld zugunsten einer kollektiven Verantwortung des Erinnerns überwunden ist, wird in jeder Debatte die Hitlerkeule mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zum Bundeswehr-Gelöbnis Rostock (ots) - Das erste Bundeswehr-Gelöbnis vor dem Reichstagsgebäude in Berlin drohte zu einer Peinlichkeit zu werden, weil viele namhafte Politiker lieber Urlaub machen, als bei jungen Wehrpflichtigen zu sein, wenn diese ihren Schwur auf die Verfassung ablegen. Das erste Gelöbnis vor dem Parlament, dessen Abgeordnete über Bundeswehr-Einsätze entscheiden, bei denen Soldaten Leib und Leben riskieren, wäre wohl zu einem gut abgeschirmten Fiasko geworden. Angela Merkel hat die drohende Peinlichkeit erkannt und kurzentschlossen am Gelöbnis mehr...
- Westfalenpost: Gezieltes Getöse CSU-Parteitag von Nervosität geprägt Hagen (ots) - Von Jörg Bartmann Die bayerische CSU ist längst nicht mehr das, was sie jahrzehntelang verkörperte: Eine kraftstrotzende Schwesterpartei, die sich lautstark gegenüber Berlin abgrenzt, mit einem Mythos, der sich aus Laptop und Lederhose speist. Das Duo Beckstein/Huber hat bislang nur einen zweifelhaften Erfolg vorzuweisen: Stoibers Sturz als Ministerpräsident. Danach ging's in der Gunst der Umfragenstimmung steil bergab. Die Pleiten mit der Landesbank, dem Transrapid und dem Rauchverbot sorgten für nachhaltigen Verdruss, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu CSU: Stuttgart (ots) - Mit der Pendlerpauschale hofft die CSU, ein knackiges Wahlkampfthema gefunden zu haben, das sie als Partei der kleinen Leute präsentiert. Und das muss man Huber und Beckstein lassen: Es gibt in Deutschland kaum eine andere Partei, die so rotzfrech eigene Beschlüsse in den Mülleimer wirft, um mit dem lauten Ruf nach dem Gegenteil Stimmung für sich zu machen. Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2 mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Zum Bundeswehr- Gelöbnis Mainz (ots) - Drückeberger Es war ein würdiges Ereignis, dem historischen Datum wie auch der Bundeswehr angemessen, und doch ging einem beim Gelöbnis gestern Abend vor dem Reichstag die unwürdige Begleitmusik nicht aus dem Kopf. Wobei der armselige Versuch der Bezirksverwaltung von Berlin-Mitte, den Soldaten rasch ein "Rasen betreten verboten"-Schild vor die Nase setzen zu wollen, noch fast unter der Rubrik lächerlich abzulegen wäre. Richtig peinlich war aber die laue Haltung vieler Spitzenpolitiker jedweder Couleur, die sich mit dem Verweis mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|