FTI: Günstiger Urlaub bleibt im Winter 2008/09 im Fokus
Geschrieben am 23-07-2008 |
München (ots) -
- FTI verzeichnet moderate Kostenentwicklung im Winter 2008/09 - Ausbau der Frühbucherangebote und weiterer Sparsysteme - Erweiterung des Katalogprogramms um zwölf Prozent - Neuer Katalog für Lateinamerika - Erstmals Kundenbewertungen in den Katalogen
Der Start in die Wintersaison steht bei FTI unter guten Vorzeichen: Für den Sommer 2008 liegen Buchungen und Umsatz zweistellig im Plus. Auch der kommenden Wintersaison sehen die Münchner optimistisch entgegen. "Wir erwarten, dass der positive Trend anhält. Unser Ziel ist, leicht über dem Markt zu wachsen", sagte FTI-Chef Dietmar Gunz bei der Präsentation der zwölf neuen Winterkataloge in München. Als bestimmendes Thema der Saison macht der Vorsitzende der Geschäftsführung von Deutschlands fünftgrößtem Reiseveranstalter die Kostenentwicklung aus: "Angesichts der aktuellen Entwicklungen auf dem Reisemarkt mit steigenden Preisen und dem Umbruch im Flugreisesektor steht dieses Thema derzeit klar im Fokus."
Entscheidendes Thema: Die Preiserhöhungen auf dem Reisemarkt
Bei FTI entwickeln sich die Preise im kommenden Winter in einem sehr moderaten Rahmen. Vor allem in den für den Veranstalter wichtigen Fernreisedestinationen hilft der derzeit starke Euro, die Preise stabil zu halten. Reisen in die USA sowie nach Australien und Neuseeland werden teilweise sogar günstiger. Auch Thailand und die Südsee liegen im Schnitt leicht unter den Preisen der Vergangenheit. Preisstabil bleiben Malta, die Malediven, Sri Lanka und Kuba sowie Städtereisen. Leicht teurer - zwischen ein und vier Prozent - wird das Reisen nach Ägypten, Spanien, in die Türkei oder die Karibik. Im höheren einstelligen Prozentbereich verteuern sich die Destinationen Mauritius und Seychellen.
Um den Reisenden zusätzliche Sparmöglichkeiten an die Hand zu geben, baut FTI die Frühbucher-Ermäßigungen weiter aus. 70 Prozent der Hotels aus dem Pauschalreisenprogramm sind bei Buchung bis zum 31. Oktober 2008 zu den günstigen Preisen buchbar. Für rund 20 Prozent der Hotels gelten bis zum 30. September 2008 die noch attraktiveren Superfrühbucher-Rabatte. Viele Häuser bieten zudem einen TOP-Frühbucherrabatt bis zum 31. August 2008 an. Auch im Bausteinprogramm sind zahlreiche Rabatte für Frühbucher möglich. Die Ausweitung von Sparsystemen wie 7=6, bei denen die Urlauber weniger Tage bezahlen als tatsächlich gebucht, trägt ebenfalls dazu bei, die Ferien günstiger werden zu lassen. Die Ermäßigungen lassen sich untereinander kombinieren: 60 bis 80 Prozent der Hotels im Pauschalreisenprogramm bieten ein solches "Doppelspar-System" an. Bei Campern und Mietwagen sorgen tagesaktuelle Preise und Flexraten dafür, dass die FTI-Gäste den jeweils günstigsten Tarif erhalten. Auf der Kurz- und Mittelstrecke fängt FTI gestiegene Einkaufspreise auf, indem der Fluganteil auch für die pauschalen Pakete zunehmend flexibler gestaltet wird. Ebenfalls größer geworden ist das Angebot an so genannten Low-Cost-Zimmern.
Erweiterung des Produktportfolios um zwölf Prozent
Der Umfang des FTI-Angebots wächst im Winter 2008/09 um zwölf Prozent. Zum einen verstärkt der Veranstalter das Angebot an Pauschalreisen. In Thailand baut FTI sein Angebot in diesem Segment weiter aus und kommt damit der steigenden Nachfrage nach Pauschalurlaub auch in den asiatischen Ländern entgegen. Auch Ägypten zählt wieder zu den Topzielen im Portfolio des Münchner Veranstalters. Die andauernde Beliebtheit von All-Inclusive-Urlaub belegt ebenfalls den Trend zum Urlaub im Paket: Knapp 55 Prozent der FTI-Hotels im Pauschalreisensegment bieten in der kommenden Wintersaison diese Verpflegungsvariante an. Besonders hoch ist der Anteil in den Volumenzielen Türkei und Ägypten, wo bei jeweils 90 Prozent der Hotels "alles inklusive" ist.
Zum anderen steigt die Nachfrage nach individuellen Reiseformen und -zielen. Dynamic Packaging ist gleichfalls ein voranschreitender Trend. Auch hierbei spielen die Kosten eine entscheidende Rolle: Mit tagesaktuellen Preisen für Flüge und Hotels lässt sich die beste Variante für den Urlaub zusammenstellen. Mehr als 82 Prozent der 673 FTI-Pauschalhotels sind daher auch tageweise buchbar. Hinzu kommen über 2.200 Hotels aus dem modularen Programm. Insgesamt bietet FTI in der kommenden Saison rund 2.900 Hotels in mehr als 60 Ländern an.
Besonders stark ausgebaut wurden die Destinationen im Indischen Ozean, wo das Angebot um 30 Prozent gewachsen ist. Auch Städtereisen mit 16 Prozent mehr Hotels sowie die Türkei und Ägypten mit einem Wachstum von jeweils zehn Prozent präsentieren sich weit umfangreicher. Auch das Angebot für die USA ist um zehn Prozent gewachsen.
Erstmals Hotelbewertungen in den Katalogen
Der Qualität und deren Kontrolle fällt eine zunehmend wichtige Rolle zu. "Die deutschen Urlauber im Jahr 2008 sind gut informiert über ihre Reiseziele und -wünsche und wählen noch intensiver nach besonderen Qualitätskriterien aus", sagte FTI-Geschäftsführer Boris Raoul. So steigt nach wie vor die Nachfrage nach Unterkünften im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich. Für den Winter hat FTI im Vergleich zum Vorjahr den Anteil der Pauschalhotels in diesem Segment auf insgesamt 75 Prozent erhöht. Zudem druckt der Veranstalter erstmals Hotelbewertungen in seinen Katalogen ab. Diese stammen aus der Datenbank des unabhängigen Dienstleisters TravelTainment. Sie informieren den Gast über die Einschätzung anderer Urlauber zur Lage des Hotels, zum Strand, zu Essen und Trinken, Sport und Freizeitmöglichkeiten sowie zur Familienfreundlichkeit. Des weiteren führt FTI im Winter neue Kategorien - von Wellness über Sport bis hin zu Familie - ein, anhand derer die Hotels des Pauschalprogramms gekennzeichnet sind. "Damit orientieren wir uns am Online-Bereich, wo es bereits seit Längerem Kategorisierungen dieser Art gibt. Die Frage ist: Was für ein Reisetyp bin ich und welcher Urlaub und welches Hotel passen zu mir?", berichtete Boris Raoul.
Eigenständiger Katalog für Lateinamerika
Neu im FTI-Portfolio ist ein eigenständiger Katalog für Lateinamerika, in dem FTI zehn Länder in Mittel- und Südamerika zusammenfasst. Mit ihm unterstreicht der Veranstalter seine Kompetenz als Baustein-Spezialist: Rund 80 Prozent des Angebots sind individuell buchbar. "Auch damit reagieren wir auf das weiter steigende Bedürfnis nach maßgeschneiderten Angeboten", betonte Boris Raoul.
Die Kataloge für die Wintersaison 2008/09 sind ab Ende Juli 2008 in über 10.000 FTI-Partnerreisebüros sowie unter www.FTI.de erhältlich.
Originaltext: FTI Frosch Touristik GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9068 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9068.rss2
Pressekontakt: FTI Touristik Frosch Touristik GmbH Unternehmenskommunikation Friedenstraße 32 D-81671 München Tel.: 089/2525-6190 E-Mail: presse@fti.de Website: www.fti.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
149467
weitere Artikel:
- Japan jagt noch immer Bonn (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Plakatkampagne für Noah e.V. 2008 Rund 700 Wale sterben täglich durch menschlichen Einfluss, wie zum Beispiel die Waljagd oder die Verschmutzung der Meere. Um dieses brisante Thema aufmerksamkeitsstark in den Köpfen der Menschen zu verankern, läuft derzeit eine bundesweite Plakatkampagne des Vereins Noah - Menschen für Tiere e.V. Das Motiv "Walauge" kann man mit Recht als Hingucker mehr...
- Technology Review im Interview mit Professor Edzard Ernst / Homöopathika sind Placebos" Hannover (ots) - "Bei der Homöopathie haben wir keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gefunden, dass sie mehr als ein Placebo ist." Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der deutsche Mediziner Edzard Ernst in der aktuellen Ausgabe 8/2007 des Technologie-Magazins Technology Review. Ernst, der selbst eine Ausbildung in Akupunktur und Homöopathie absolviert hat, forscht seit Jahren an der Universität von Exeter in Großbritannien über Alternativmedizin und gilt als einer der führenden Experten. In kontrollierten klinischen Studien hat mehr...
- ots.Audio: Berlin ist in Mode gekommen - und wie! Modeschöpfer und Promis sind begeistert von der dritten Mercedes-Benz Fashion Week Berlin (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Das Jahr 2009 wird kunterbunt. Das zumindest haben uns die Modedesigner auf der diesjährigen Mercedes-Benz Fashion Week in Berlin gezeigt. 20 Designer haben ihre Entwürfe für die Frühjahr/Sommer-Mode 2009 vorgestellt. Nach vier Tagen mit fast 30 Modenschauen und mehr als 1000 gezeigten Teille ist klar: Berlin ist eindeutig auf dem Weg zur internationalen mehr...
- Penélope Cruz exklusiv in InTouch: "Ich bin ein Kontroll-Freak!" Hamburg (ots) - Sie gehört zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen Hollywoods - Penélope Cruz. Auf ihren Lorbeeren ausruhen möchte sich die 34-Jährige jedoch noch lange nicht: "Ich will noch mehr lernen und immer weiter schauspielern", erzählt sie im Interview mit InTouch. "Ich brauche das wie die Luft zum Atmen." Und das, obwohl sie eigentlich Tänzerin werden wollte. "Ich habe 14 Jahre lang getanzt. Das hat mich gelehrt, was Disziplin bedeutet. Heute ist das leider manchmal etwas nervig, weil es mich zu einem Kontroll-Freak erzogen hat", mehr...
- Brechdurchfall kann besonders bei Kindern und Senioren gefährlich werden - Tipps vom Hausarzt, wie man mit Magen-Darm-Infekten richtig umgeht Baierbrunn (ots) - Es ist eine Tatsache: Im Sommer steigen die Erkrankungszahlen von Brechdurchfall sprunghaft an. Kein Wunder, denn rund 200 verschiedene Viren und viele Bakterien können die unangenehmen bis zuweilen lebensbedrohlichen Magen-Darm-Infekte auslösen. Hauptproblem dabei ist, dass der Körper in kurzer Zeit große Mengen Flüssigkeit, Mineralstoffe und Eiweiß verliert. Dadurch geraten Stoffwechselabläufe durcheinander, der Erkrankte fühlt sich kraftlos, matt und müde. Da Kinder und Senioren weniger Wasserreserven im Körper besitzen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|