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Selbst ist der Online-Banker - Geld sparen mit dem Girokonto

Geschrieben am 21-02-2005

Quickborn, 21. Februar 2005. Wer heute ein Girokonto eröffnen möchte, hat die Qual der Wahl: Viele Anbieter, viele Services, viele Zusatzangebote. Welches aber ist der beste und dazu noch kostengünstigste Weg zum eigenen Konto? Die comdirect bank ( www.comdirect.de ) gibt Tipps.

Wer seine Bank wechseln will, etwa wegen eines Umzuges oder vielleicht weil die Gebühren wieder mal erhöht wurden, kann sich heute für die klassische Filialbank um die Ecke entscheiden oder zieht als Alternative das Online-Banking in Betracht. Online-Banking ist populär und boomt wie nie zuvor. Rund ein Drittel der deutschen Bankkunden führen mittlerweile ein Konto im weltweiten Netz. Mehr als fünf Millionen neue Onlinekonten dürften in den kommenden drei Jahren noch dazukommen, schätzen Experten (s. Grafik). Kein Wunder, denn viele Internet-Banken bieten mittlerweile einen umfassenden Service rund ums Girokonto an, mit dem sich echtes Geld sparen lässt.

Bodenständig: Schaltergeschäfte bei der klassischen Filialbank

Die klassische Filialbank zeichnet sich durch ein mehr oder minder dichtes Netz an Zweigstellen aus, wo Geldgeschäfte entweder am Automaten oder von Mensch zu Mensch am Schalter erledigt werden. Die meisten klassischen Geldinstitute bieten mittlerweile auch einen zusätzlichen Online-Service an, über den die alltäglichen Geldgeschäfte wie Kontostandsanzeige und Überweisungen auch am heimischen Computer abgewickelt werden können. Oft sind diese Transaktionen dann etwas günstiger als solche am Bankschalter. Doch nach wie vor gilt: aufgrund der personalintensiven Kostenstruktur sind klassische Filialbanken im Vergleich zu reinen Online-Anbietern in Kontoführung und Gebührenstruktur teurer.

Eigenständig: Online-Banking bei Direktbanken

Direktbanken unterhalten keine Filialen mit Publikumsverkehr. Hier erledigt man seine Bankgeschäfte völlig eigenständig per Online-Banking. Voraussetzung dafür ist ein PC sowie eine Verbindung ins Internet. Vorteil: Die Kontoführung ist jederzeit, 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche, und von jedem Ort möglich, unabhängig von Öffnungszeiten. Bargeld gibt's am Automaten. Idealerweise sollte das kostenlos möglich sein. Die Dichte verfügbarer Geldautomaten für das gebührenfreie Geldabheben ist allerdings je nach Anbieter durchaus unterschiedlich. Die Kunden der comdirect bank etwa können sich an den 7.600 Geldautomaten der Cash Group (Commerzbank, Dresdner Bank, Deutsche Bank, Postbank, Hypovereinsbank) bundesweit kostenlos mit Bargeld versorgen.

Banking zu Hause

Beim Online-Banking ist in den vergangenen Jahren enorm viel passiert, um Berührungsängste und Technikbarrieren abzubauen. Mussten früher noch besondere Programme installiert oder umständlich mit Authentifizierungs-Disketten hantiert werden, reicht heute ein Internet-Browser der neueren Generation völlig aus, um ein Girokonto mit PIN- und TAN-Nummer sicher, übersichtlich und transparent zu verwalten. Die PIN, eine persönliche Kunden-Geheimzahl, wird für die Anmeldung auf der Homepage verwendet, um auf das Konto oder Depot online zugreifen zu können. TANs sind individuelle Transaktionsnummern und funktionieren ausschließlich in Verbindung mit der passenden PIN. Abgesehen vom Anzeigen des Konto- oder Depotstandes braucht man für jede anstehende Transaktion eine individuelle TAN. Das PIN/TAN-Verfahren hat sich als goldene Mitte von maximaler Sicherheit und maximaler Nutzerfreundlichkeit bewährt.

Und auch bei der persönlichen Ansprache haben die Online-Banken nachgelegt. So stehen bei der comdirect bank von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 22.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 18.00 und Sonntag von 14.00 bis 22.00 Uhr individuelle Ansprechpartner per Telefon zur Verfügung, die bei Fragen schnell weiterhelfen. Nicht nur für die Handygeneration sicher ein akzeptabler, vertrauenswürdiger Kommunikationsweg.

Zünglein an der Waage: Service rund ums Girokonto

Gerade bei Bankgeschäften hat der Geldbeutel ein Wörtchen mitzureden. Grund genug, mal genauer auf den Service rund ums Girokonto zu schauen. Siehe da: hier lässt sich echtes Geld sparen. So kostet beispielsweise ein Girokonto inklusive ec-/Maestro-Bankkarte und Kreditkarte bei einer klassischen Filialbank bis zu 90 Euro pro Jahr.

Bei der comdirect bank ist das Girokonto, einen monatlichen Geldeingang von 1.250 Euro vorausgesetzt, kostenlos. Die Bank zahlt pro Konto sogar lebenslang jeden Monat einen Euro aus - wahlweise als Gutschrift an den Kontoinhaber oder als Spende an eine gemeinnützige Organisation.

Geht es also um das objektive Preis-Leistungs-Verhältnis bei Girokonten, haben Direktbanken die Nase vorn (s. Grafik). Ob die Bank um die Ecke dadurch schon als Auslaufmodell gehandelt werden kann, wird sich zeigen. Das ist letztlich eine Frage der persönlichen Präferenzen des Kunden - oder aber seines Geldbeutels.

 

Hinweis an Redaktionen: Mit ihren Fragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der comdirect bank AG, Telefon: (0)4106-704-1315, Email: presse@comdirect.de

Der Vergleich zeigt: mit dem Girokonto von comdirect können Sie jährlich bis zu 90 Euro sparen - mit zusätzlichem Depot sogar noch mehr!

Quelle: Pressrelations.de

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