"Strong Buy" für Technologie-Aktie: EDI Exploration Drilling International begeistert Expertenteam und Umweltamt der Hansestadt Hamburg
Geschrieben am 05-08-2008 |
Zug / Schweiz (ots) - Die Experten von anleger-magazin.com sehen nach den jüngsten Entwicklungen der EDI Exploration Drilling International ein außerordentliches Potential in der sowohl in Frankfurt (WKN: A0LCJB) als auch in New York (Kürzel EXDL.OB) gehandelten Aktie und setzen die US-amerikanische Gesellschaft in ihrer Analyse auf "Strong Buy".
International zeichnet sich eine nachhaltige Verknappung von Trinkwasser ab.
Die Problematik, der weiter wachsenden Weltbevölkerung Trinkwasser bereit zu stellen, spitzt sich zu. Wachstumsraten der Population von 2,5% stehen nur 1,5% neu erschlossener Grundwasserreserven gegenüber. Finanzexperten bezeichnen Wasser daher als "Blaues Gold"
Gemäss Zahlen der UN, werden in den nächsten 12 Jahren für mehr als 250.000.000.000 (250 Milliarden) Euro Explorations- und Erschließungsbohrungen benötigt, um neue Trinkwasserleiter zu erschließen. Brunnen können erst dann gebaut werden, wenn geeignete Trinkwasserschichten angetroffen wurden.
Die eindeutige Bestimmung von Trinkwasservorkommen wird aber zunehmend schwieriger. Einerseits sinkt der Grundwasserspiegel wegen der intensiven Landwirtschaft immer weiter ab, andererseits muss diese wiederum aufgrund der schnell wachsenden Weltbevölkerung ausgebaut werden.
Andererseits sind in der Regel die ersten Wasserschichten in Ballungsräumen durch Industrie und Landwirtschaft verseucht und somit nicht mehr als Trinkwasser geeignet. Man muss also immer tiefer explorieren und vor allem durch verschiedene übereinander gelagerte Wasserschichten durchbohren. Und genau das stellt alle traditionellen Bohrunternehmen vor zunehmend große Probleme, auf die das deutsche Hightech- Unternehmen Exploration Drilling International GmbH (EDI) eine Antwort hat.
Bisher müssen traditionelle Explorationsunternehmen bei Probebohrungen jeweils den gesamten Bohrstrang mit Meissel aus dem Bohrloch ziehen, und das zu analysierende Wasser über einen provisorischen Brunnen entnehmen. Müssen bei tieferen Bohrungen verschiedene Wasserschichten durchbohrt werden, steigt die Gefahr der Vermischung der Wässer. Dies zieht unter Umständen eine Verunreinigung des Trinkwassers mit sich. Die Qualitätsbestimmung der zu untersuchenden Schichten wird umso schwerer oder gar unmöglich, je tiefer man bohren muss.
In vielen Ländern scheuen sich daher die Wasserwirtschaftsämter wegen der Kontaminierungsgefahr vor neuen Explorationsbohrungen und warten sehnsüchtig auf Lösungen.
Diese hat EDI gefunden. Bei EDI muss das Bohrgestänge während der Probebohrungen NICHT herausgezogen werden, um in den jeweiligen übereinander gelagerten Wasserschichten zu verproben. Man bohrt nur ein Loch und verprobt jeden einzelnen Aquifer, ohne dass die stauenden Schichten zerstört werden und die verschiedenen Wasserstockwerke vermischt werden.
Selbst bei Tiefen bis 800 Meter, nach dem Durchbohren zahlreicher Schichten, generiert EDI eine perfekte Analyse der Wasserqualität und macht daher den notwendigen Brunnenbau für die Wasserversorgung erst möglich.
Demnach ist zurzeit EDI bestens positioniert, um in dem Milliardenmarkt "Wasser" eine führende Rolle zu spielen. Nach 15 Jahren Forschung und Entwicklung überschlagen sich jüngst die Anfragen nach dem EDI Fluid - Finder besonders nachdem EDI ein weltweit namhaftes Grossunternehmen von ihrer Einzigartigkeit überzeugen konnte.
Kürzlich stellte die EDI die Einzigartigkeit Ihrer Technologie im Rahmen einer Präsentationsbohrung für das Umweltamt der Hansestadt Hamburg eindrucksvoll unter Beweis.
EDI stellte den Fluid - Finder im April auf den Brunnenbauertagen 2008 beim ABC Rostrup in Bad Zwischenahn aus. Auf der Fachtagung kam ein erster Kontakt zur Umweltbehörde der Stadt Hamburg zustande.
Gastgeber Sven Tewes, Geschäftsführer der NORD Bohr und Brunnenbau GmbH, und Dr. Hella Rüskamp, Geologin der EDI, erläuterten das Verfahren. Tewes integrierte den Fluid - Finder in ein konventionelles Bohrgerät und teufte dann auf eigenem Grund eine 15 m Tiefe Bohrung ab, bei der der Fluid - Finder Prozess (Bohrung - Probenahme - Fortführung der Bohrung - Probenahme - etc.) anschaulich demonstriert wurde.
Eingeladen waren 15 Mitarbeiter des Umweltamtes der Hansestadt Hamburg, sowie Vertreter dreier unabhängiger Ingenieurbüros. Die Gäste waren von der neuartigen Technik mehr als begeistert. Wenige Tage nach der Präsentationsbohrung wurde die NBB zur Abgabe eines Angebots zur Aufschlussbohrung und Verprobung von kontaminierten Brunnen unter Verwendung der EDI-Technologie aufgefordert. Mit dem Fluid - Finder lässt sich kostengünstig, schnell und risikolos ein vollständiges Schichtwasserprofil über die gesamte Tiefe erzeugen. Damit ist die Behörde erstmals in der Lage, geeignete Maßnahmen zur Sanierung gefährdeter Brunnen zu ergreifen.
Geschäftsführer Tewes: "Dieser Technologie gehört die Zukunft! Wir werden uns um eine Lizenz für den norddeutschen Raum bemühen und so uns als strategischer Partner der EDI positionieren."
Originaltext: Anleger-Magazin.com Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/63856 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_63856.rss2
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