Schreiben erreichten falsche Empfänger
Geschrieben am 12-08-2008 |
Nürnberg (ots) - Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es in den vergangenen Tagen zu einem Fehler in einem Computerprogramm zur automatischen Adressierung von Briefen gekommen. Dadurch wurden bundesweit rund 12.000 Schreiben den falschen Empfängern zugestellt. Es handelt sich um Einladungen zu Gesprächen oder Vermittlungsvorschläge. Briefe mit sensiblen Daten - wie z.B. Bescheide über Arbeitslosengeld - sind nicht betroffen.
Der Fehler ist inzwischen behoben. Derzeit prüft die BA, wie Kunden, die fehlgeleitete Briefe erhalten haben bzw. denen durch die falsche Adressierung wichtige Informationen entgangen sind, am besten und schnellsten informiert werden können.
Versäumte Termine werden nachgeholt und Vermittlungsvorschläge erneut an die richtigen Adressaten verschickt.
Informationen zum Hörfunkservice der Bundesagentur für Arbeit finden Sie im Internet unter www.ba-audio.de.
Originaltext: Bundesagentur für Arbeit (BA) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6776 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6776.rss2
Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit Presseteam Regensburger Strasse 104 D-90478 Nürnberg E-Mail: zentrale.presse@arbeitsagentur.de Tel.: 0911/179-2218 Fax: 0911/179-1487
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