Pigmentflecken / Ab wann wird's gefährlich?
Geschrieben am 15-08-2008 |
München (ots) - Jetzt im Spätsommer kommt manchmal die Reue, wenn man die Haut eben doch nicht genug gegen Sonne geschützt hat. Man ist womöglich am Strand eingeschlafen und hat deshalb zu lange in der Sonne gelegen. Oder besonders Empfindliche mit heller Haut haben sich unter einem schattigen Baum oder beim ausgiebigen Schnorcheln die Schultern verbrannt. Denn UV-Strahlen durchdringen sogar, wenn auch gering, Baumschatten und den obersten Bereich unter der Wasseroberfläche. Der Sonnenbrand ist nun zwar abgeheilt, doch ein gewisses Unbehagen bleibt. Immerhin sterben rund 3000 Menschen in Deutschland an Hautkrebs. Dabei ist er, früh erkannt, heilbar. Deshalb sollte man jetzt einen Haut-Check durchführen. Seit dem 1. Juli zahlen die Krankenkassen alle zwei Jahre eine entsprechende Untersuchung beim Hautarzt. Denn ob es sich bei einem Pigmentmal um Hautkrebs handelt oder nicht, kann nur der Hautarzt feststellen. Allerdings gibt es Auffälligkeiten, bei denen Sie möglichst bald den Arzt aufsuchen sollten. Die Dermatologin Dr. Tatjana Pavicic nennt die sechs Alarmzeichen:
1. Flecken, die unregelmäßig rund oder oval sind, also asymmetrisch 2. Pigmentmale mit unscharfen Begrenzungen und fransigen Rändern 3. Leberflecke, die deutlich dunkler sind als andere, plötzlich die Farbe wechseln oder mehrere Farbtöne haben. 4. Muttermale mit mehr als zwei Millimetern Durchmesser oder Male, die wachsen 5. Muttermale, die plötzlich dicker werden bzw. knotig werden 6. Dunkle Verfärbungen an der Fußsohle oder unter dem Nagel, Nagelablösungen und Nagelwallentzündungen können ebenfalls Anzeichen von Hautkrebs sein.
Hintergrund GGIP:
Der satzungsgemäße Zweck der Gesellschaft für Gesundheit, Information und Prävention e.V. ist, die Bevölkerung zu informieren und über Gesundheitsfragen aufzuklären. Ziel ist es, die Gesundheitserhaltung zu fördern sowie über gesundheitsbewusstes und präventives Verhalten zu unterrichten. Durch die stete und nachhaltige Information über Gesundheits- und Präventionsthemen unter dem Leitgedanken "informiert gesünder leben" versucht die GGIP einen Beitrag zur Unterstützung der allgemeinen Gesundheit zu leisten.
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