Florian Hambüchen: "Turnen ist hart und brutal" - Niederlagen sind für den Olympia-Star kein Problem - - Sein Erfolgsrezept fürs Barren-Finale: Wasser, Zucker, Honig -
Geschrieben am 15-08-2008 |
Hamburg (ots) - In Peking hat der deutsche Olympia-Star Fabian Hambüchen (20) beim Mehrkampffinale alles riskiert - und verloren. Aber das ist sein Naturell. Er sei "schon als Kind ein kleiner Draufgänger" gewesen, sagt der Turner in einem Interview des Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe 9/2008, EVT 20.08.2008). Darum ist das Reck auch sein Lieblingsgerät. "Es gibt sogar Profis, die vor dem Reck Angst haben, hauptsächlich natürlich vor Abgängen und Flugelementen. Für mich ist das jedoch kein Problem. Klar, es ist schon ein mulmiges Gefühl, wenn man abschmiert. Aber das Wichtigste ist: Man muss die Übung so schnell wie möglich noch einmal korrekt machen, um keine Blokaden aufzubauen."
"Turnen ist hart und brutal, im Training wie im Wettkampf", sagt der Sportler weiter. "Man muss sich quälen, Schmerz in Kauf nehmen, sogar beim täglichen Dehnen." Hambüchen spricht aus langer Erfahrung - er hat sein Turner-Talent bereits als kleines Kind entdeckt. "Ich bin schon in Windeln auf dem Trampolin rumgehüpft. Ich wollte immer das machen, was mein großer Bruder auch gemacht hat: turnen, in allen Lebenslagen." Es habe jedoch sehr lange gedauert, bis er genügend Flexibilität erreicht habe. "Diese Jahre sind besonders hart", erklärt der Ausnahme-Athlet. Abschrecken konnte ihn die Lehrzeit nicht, und eine andere Sportart stand für ihn ohnehin nie zur Diskussion: "Einige Kumpels haben mich mal zum Fußball mitgeschleppt, doch das hat keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen."
Damit Hambüchen am kommenden Dienstag beim Barren-Finale nicht genauso daneben greift wie am Reck, schwört er auf ein eigenwilliges Rezept - ein Extra-Klebemittel. "Das mache ich mir immer selbst: Ich koche Wasser mit Zucker auf und gebe anschließend noch etwas Honig dazu. Das haftet dann wie verrückt, vor allem in Verbindung mit meinem speziellen Magnesiapulver, das ich mir aus Japan schicken lasse. Das ist weich wie Mehl, nicht so hart wie das Zeug, das beispielsweise Kletterer benutzen."
Das ganze Interview finden Sie als Vorabveröffentlichung unter www.MensHealth.de/presseservice
Originaltext: Men's Health Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32294 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32294.rss2
Pressekontakt: Marco Krahl Textchef/Men's Health Tel. 040/853303-963 E-Mail: mkrahl@menshealth.de
Men's Health ist mit 38 Ausgaben in 44 Ländern und einer Gesamtauflage von fast 4,5 Millionen Exemplaren das größte Männer-Lifestylemagazin der Welt. Monatlich erreicht Men's Health damit 21,2 Millionen Leser.
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