Exklusiv in Neue Post: Les Humphries heimlich beerdigt - acht Monate nach seinem Tod

Hamburg (ots) - Der verstorbene Musiker und Bandgründer Les
Humphries ist in seiner Heimatstadt Alton westlich von London
heimlich beigesetzt worden. Das meldet die Zeitschrift Neue Post. Die
Beerdigung fand erst jetzt statt, weil es seit dem Tod des Musikers
im Dezember 2007 zwischen der Familie Humphries und Gaby Stephanus,
der letzten Lebensgefährtin des Musikers, Streit um den
Bestattungsort gegeben hatte.

Wie Neue Post berichtet, waren nur der engste Familienkreis sowie
einige der früheren Les Humphries-Singers zu der Zeremonie geladen,
darunter auch der Sänger Jürgen Drews. Er sagte zu Neue Post: "Ohne
Les hätte ich nie Karriere machen können. Ich verdanke ihm alles. Für
mich war es selbstverständlich, dass ich jetzt von ihm Abschied
nehme."

Les Humphries war am 26. Dezember 2007 im Alter von 67 Jahren
verstorben. Seine letzte Lebensgefährtin Gaby Stephanus forderte
danach eine Bestattung in Berlin, während die Familie Humphries ihn
in seiner Heimatstadt beisetzen wollte. Gaby Stephanus erschien nicht
bei der Beisetzung, auch Les Humphries ältester Sohn Paul (45)
fehlte.
Hingegen wurde die Abschiedszeremonie für die zwei anderen Söhne von
Les Humphries zum Tag des Wiedersehens: Nachdem sie jahrelang keinen
Kontakt zueinander hatten, trafen sich Charles (43), sein Sohn aus
erster Ehe, und Danny (33), der Sohn aus der Ehe mit der Sängerin
Dunja Rajter (62), wieder. Zum Abschluss der Feierzeremonie stimmten
die anwesenden Les Humphries-Singers, darunter auch Judy Archer und
Peggy Evers ein "Amazing Grace" ein. Judy Archer sagte zu Neue Post:
"Les war ein schwieriger Mensch. Aber er hatte viele gute Seiten.

Zu diesem Thema liegt der Redaktion Neue Post exklusives
honorarpflichtiges Foto- und Filmmaterial vor. Ansprechpartner hierzu
ist Andreas Born, Telefon 040/3019-4115.
Die vollständige Geschichte erscheint in Ausgabe 36 von NEUE POST
(EVT: 27.08.2008).

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(Quellen: ag.ma, Geschäftsbericht)

Originaltext: Neue Post
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