Uwe Ochsenknecht in FREIZEITWOCHE: Viel Geld braucht viel Charakter
Geschrieben am 02-09-2008 |
Hamburg (ots) - Im Exklusivinterview mit FREIZEITWOCHE plaudert der erfolgreiche Schauspieler Uwe Ochsenknecht (52) über Geld, Existenzängste - und seine Tochter Cheyenne (8).
Er habe ein gesundes Verhältnis zu Geld, so Uwe Ochsenknecht in FREIZEITWOCHE. "Ich habe Erfahrungen mit Leuten gemacht, die einige hundert Millionen und noch mehr auf dem Konto haben. Ich habe beobachtet, dass die alle nicht besonders glücklich sind."
"Viel Geld braucht auch viel Charakter", so Ochsenknecht in FREIZEITWOCHE. Auf jeden Fall solle man sich nicht für etwas Besonderes halten.
Er brauche um glücklich zu sein kein Geld. "Ich komme aus ganz einfachen Verhältnissen. Diese Zeit hat mich natürlich auch geprägt", so Ochsenknecht.
Klar kenne auch er Existenzängste. "Wenn mal ein halbes Jahr kein Angebot kommt oder welche, die ich nicht annehmen will, dann bin ich schon auch irritiert", verrät Ochsenknecht. Für ihn gehörten diese Ängste aber zu einem kreativen Beruf dazu.
Seine Söhne Jimi Blue und Wilson Gonzales verdienen im Showgeschäft bereits ihr eigenes Geld. "Deren Karriere muss man unabhängig von meiner sehen", so Ochsenknecht. "Es ist deren Geld. Oder denken Sie, ich würde meinen Kindern auf der Tasche liegen, wenn's bei mir mal nicht mehr so laufen würde? Das wäre ja peinlich."
Die Beziehung zu seiner Tochter Cheyenne Savannah (8) sei inniger und emotionaler als zu seinen Söhnen, so Uwe Ochsenknecht in FREIZEITWOCHE. Für sie sei er momentan der "absolute Chef". "Sie vergöttert mich geradezu. Da hab' ich so ein kleines Mädchen und der Vater ist der 'King'. Das ist doch herrlich", freut sich der mehrfache Familienvater.
Das vollständige Interview erscheint am 3. September 2008 in Ausgabe 37/2008 von FREIZEITWOCHE. Zitate sind bei Nennung der Quelle FREIZEITWOCHE zur Veröffentlichung frei. Das aktuelle Titelcover kann unter katrin.hienzsch@bauerverlag.de angefordert werden.
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