(Registrieren)

Verschnaufpause für Router oder Modem spart rund 20 Euro Stromkosten / Jeder Zweite vergisst nach dem Surfen im Netz abzuschalten

Geschrieben am 04-09-2008

Berlin (ots) - Über 60 Prozent der deutschen Haushalte sind
online. Gerade Flatratenutzer lassen Computer, Modem und Co. dabei
oft länger an, als sie tatsächlich gebraucht werden. Trotz
Internet-Flatrate kann die längere Laufzeit teuer werden, denn der
Stromzähler läuft ständig mit. Auch wenn der Computer aus ist, müssen
viele Verbraucher weiter zahlen. Denn mindestens jeder zweite
Internetnutzer vergisst sein DSL-Modem nach dem Surfen abzuschalten
und das verbraucht dann weiter Strom.

"Wenn der Computer täglich drei Stunden läuft und Modem oder
Router auch danach im Dauerbetrieb bleiben, können für die
Internetnutzung schnell 60 Euro* Stromkosten im Jahr zusammenkommen",
erklärt Annegret-Cl. Agricola, Bereichsleiterin bei der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena). "Wer Strom und Geld sparen will, sollte
PC, Modem und Router nur dann laufen lassen, wenn sie auch wirklich
genutzt werden und danach so weit wie möglich abschalten."

Werden Modem oder Router nach dem Surfen vom Netz genommen, kann
das die Stromkosten um rund 20 Euro* im Jahr reduzieren. Allerdings
haben nicht alle Geräte einen Ausschalter. Hier hilft eine schaltbare
Steckdosenleiste, Modem oder W-Lan-Router vom Stromnetz zu trennen.
Wo abschalten nicht möglich ist, weil zum Beispiel Internetzugang und
Telefonanlage in einem Gerät verbunden sind, lohnt sich ein Blick in
die Produktunterlagen. Oft können zumindest einzelne Funktionen, wie
das W-Lan ausgemacht werden.

Um in Pausen unnötige Stromkosten zu vermeiden, empfiehlt die
Initiative EnergieEffizienz die Energiesparfunktion des Computers zu
aktivieren. Sie schaltet einzelne Komponenten wie Bildschirm oder
Festplatte automatisch ab oder fährt den gesamten PC nach einer
gewissen Zeit in den Stand-by- oder in den Ruhezustand und spart so
Strom und Geld.

Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt
unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline:
08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der Deutschen
Energie-Agentur GmbH (dena) und den Unternehmen der Energiewirtschaft
- EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG - getragen und
gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

* Annahme: Strompreis 20 Cent / kWh; Internetnutzung drei Stunden
täglich, 335 Tage im Jahr. Router und Modem bleiben nach dem
Herunterfahren des PCs an. Angenommener Stromerbrauch: PC 210 Watt,
Modem bzw. Router 12 Watt.

Originaltext: Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43338
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43338.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena)
Kerstin Hausmann, Chausseestraße 128a, 10115 Berlin
Tel: +49 (0)30 72 61 65-752, Fax: +49 (0)30 72 61 65-699
E-Mail: hausmann@dena.de, Internet: www.dena.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

156894

weitere Artikel:
  • Betfair-Redaktionsdienst US-Wahlkampf #2 / Obama führt mit 63 Prozent Berlin (ots) - Barack Obama führt nach wie vor mit großem Vorsprung auf John McCain. Der Betfair-Vorhersage-Markt zu den US-Präsidentschaftswahlen spricht dem Senator aus Illinois die deutlich größeren Gewinnchancen zu: 63,7% gegenüber 35,7% für McCain. Tatsächlich bleiben die Chancen über die letzten Wochen fast unverändert; weder der eigene Parteitag der Demokraten noch die Nominierung von Sarah Palin als McCains Vizekandidatin haben Obamas Chancen beeinflusst. Obama ist schon seit Monaten klarer Favorit; mittlerweile schlägt sich mehr...

  • Öffentlich-private Partnerschaft macht Kliniken fit / Euroforum-Konferenz "Public Private Partnership", 9. Dezember 2008, Hotel Palace, Berlin Düsseldorf (ots) - Krankenhäuser stehen zunehmend vor finanziellen Problemen. Kostensteigerungen, Überkapazitäten und Einnahmenschwund durch das Fallpauschalensystem belasten die Klinikhaushalte. Gleichzeitig schmelzen die Ressourcen der öffentlichen Hand. Verstärkt werden daher Partnerschaften zwischen öffentlichen und privaten Investoren genutzt, um Krankenhausimmobilien zu finanzieren. Wie sich öffentlich-private Partnerschaften (PPP) im Krankenhaussektor konkret gestalten, präsentiert die Euroforum-Konferenz "Public Private Partnership mehr...

  • Die neue Multiplayer-Community "Sat.1 Livearena" ist ab sofort online auf Sat1Spiele.de! München (ots) - Spielspaß mit der "Sat.1 Livearena" auf Sat1Spiele.de: Die neue Community unter www.Sat1Spiele.de beinhaltet ein umfassendes Angebot an Multiplayer-Games, bei denen die Spieler Runde für Runde live gegeneinander antreten und sich mit den besten Gamern messen können. Zum Start gibt es vier Top-Multiplayer-Onlinegames in der "Sat.1 Livearena". Zwei Games zu bekannten TV-Marken sowie zwei spannende Eigenentwicklungen: das Multiplayer-Game zu "Das weiß doch jedes Kind", das Quiz zur Science-Show "CLEVER - Die Show, die Wissen mehr...

  • Ben Stiller: "Es ist zum Totlachen, wie wichtig sich Stars nehmen" Hamburg (ots) - "Tropic Thunder" (Kinostart: 18. September) heißt die Hollywoodsatire, in der Schauspieler und Regisseur Ben Stiller divenhafte Stars und diabolische Studiochefs aufs Korn nimmt. "Ich wollte zeigen, wie lächerlich das Filmbiz sein kann", erklärt der Star im Gespräch mit TV MOVIE (19/08, EVT: 5. September). "Vor allem die Produktion von Big-Budget-Filmen mit großem Staraufgebot." Als Schauspieler würde man mitunter gar nicht merken, wie lächerlich Stars sind, die sich total wichtig nehmen. Die Situationen im Film seien mehr...

  • Triple Play: Telefon, Internet und Fernsehen aus einer Hand / Die Bündelung verschiedener Dienste hat Vor- und Nachteile Berlin/Göttingen (ots) - Eine Leitung für drei verschiedene Dienste - das ermöglichen sogenannte Triple-Play-Angebote. Der Kunde erhält hier den Telefon-, Internet- und Fernsehanschluss als Paket von einem Anbieter und über eine Leitung. "Triple Play funktioniert sowohl über das TV-Kabel als auch über die DSL-Leitung. Deshalb gibt es solche Angebote sowohl bei TV-Anbietern wie Kabel Deutschland oder Unitymedia als auch bei Festnetz- und Internetanbietern wie Deutsche Telekom oder Arcor", sagt Björn Brodersen vom Onlinemagazin www.teltarif.de mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht