(Registrieren)

Danone erlebt permanente Frustration in China und trübe Aussichten aufgrund erfolgloser Rechtsstreitigkeiten

Geschrieben am 10-09-2008

Peking (ots/PRNewswire) -

Der chinesische Getränkeriese Wahaha Group Co., Ltd. erklärt am
28. August, dass die Gerichte in Xinxiang in der chinesischen Provinz
Henan und in Shenyang, in der Provinz Liaoning die Wettbewerbsklage
der französischen Danone Group gegen Zong Qinghou, Chairman der
Wahaha Group, abgewiesen und Wahaha zum Gewinner erklärt haben.

Im vergangenen April versuchte die Danone Gruppe eine feindliche
Übernahme von Wahaha mit einem Gesamtbetrag von 4 Milliarden RMB.
Wahaha betrachtete dies als nicht akzeptabel, wodurch es zum Konflikt
kam. Gegen Ende 2007 war die Danone-Wahaha-Fede nunmehr schliesslich
zu einem offiziellen Rechtsstreit geworden. Die Danone Gruppe hat die
Wahaha Gruppe sowie deren Kooperativepartner in Frankreich, Italien,
den USA, in Schweden, auf den britischen Jungferninseln, auf
Amerkanisch-Samoa sowie auf dem chinesischen Festland verklagt.

Die in Xinxiang in der Provinz Henan sowie in Shenyang, in der
Provinz Liaoning verhandelten Fälle sind nur zwei einer Reihe von
Rechstsstreitigkeiten zwischen Danone und Wahaha. In seiner
Klageschrift beschuldigt die Danone Group Wahaha und Zong Qinghou,
den Chairman der Wahaha Gruppe, die Macht als Direktor missbraucht
und insgeheim vier nicht-Joint-Venture-Unternehmen zur Fertigung von
Produkten, die mit den durch Danone-Wahaha Joint-Venture-Unternehmen
gefertigten Unternehmen konkurrieren, gegründet zu haben sowie der
illegalen Nutzung der Marke Wahaha. Danone betrachtet ein derartiges
Handeln als Bruch der Nichtkonkurrenzklausel. Infolgedessen verlangte
Danone eine rechtmässige Entschädigung und zwang Zong Qinghou, von
seinen Ämtern in den vier nicht-Joint-Venture-Unternehmen, deren
illegaler Gründung er angeklagt ist, zurückzutreten.

Nach der Verhandlung entschied das Gericht, dass es keine
Möglichkeit der Pflichtverletzung gab, da Wahaha faktisch weder über
eine Produktion noch einen Betrieb verfügt. Darüber hinaus wurden die
nicht-Joint-Venture-Unternehmen auf Anfrage der Danone Gruppe im
Rahmen der "Suche nach Lieferfirmen zur Produktverarbeitung für die
Joint-Venture-Unternehmen" gegründet. Diese
nicht-Joint-Venture-Unternehmen liefern somit vielmehr einen
bedeutenden Beitrag zu den Joint-Venture-Unternehmen und schädigen
sie nicht. Ausserdem existierten die vier
nicht-Joint-Venture-Unternehmen bereits vor der Kooperation zwischen
Wahaha und der Danone Gruppe, sodass sie nicht "insgeheim ohne
jegliche Befugnis gegründet wurden". Nach dem Unternehmensrecht der
Volksrepublik China haben Zong Qinghou und Wahaha weder die
Konkurrenzklausel verletzt noch Danone Verluste eingebracht. Somit
lehnte das Gericht die Forderung Danones ab und entschied in diesem
Fall gegen Danone.

Von den Fällen zwischen der Wahaha und der Danone Gruppe um die
gegenseitige Beschuldigung des Konkurrenzklauselbruchs waren bereits
drei zugunsten Wahahas entschieden worden. Darüber hinaus ist die
Gegenklage von Wahaha, die Danone des Bruchs der Konkurrenzklausel
beschuldigt, in Yichang in der Provinz Hubei noch im Gange. Laut Qian
Weiqing, dem Rechtsanwalt, der Wahaha für Dacheng Law Offices
vertritt, wird dieser Fall höchstwahrscheinlich ebenfalls im Sinne
Wahahas entschieden.

Die acht verwandten Schiedsgerichtsverfahren werden vor dem
Arbitration Institute der Stockholm Chamber of Commerce
(Schiedsgericht der Stockholmer Handelskammer) verhandelt. Laut
Informationen von Mitte Juli hat das Schiedsgericht zwei von drei
zeitweiligen Anfragen der Danone Gruppe abgewiesen. Das
Schiedsgericht stimmte aber zu, dass es Wahaha anweisen werde, der
Danone Gruppe den Zugang zu allen Joint-Venture-Unternehmen zu
gewähren, nachdem Danone garantiert hatte, dann Entschädigung zu
leisten, wenn den Joint-Venture-Unternehmen Verluste entstünden.
Zugleich verlor Danone auch seine Fälle in Italien und Frankreich.
Bis dato sind alle Rechtsstreitigkeiten zwischen Wahaha und Danone
zugunsten Wahahas entschieden worden.

Seit seinem Eintritt in den chinesischen Markt Ende der 1980er
Jahre hat Danone sehr viel in China investiert und Fabriken gebaut
und die Produktion verbessert, da es China als einen äusserst
wichtigen Markt für seine Entwicklungsstrategie betrachtet.

Laut dem unter "yidaba.com" veröffentlichten Artikel "Data on
Acquisitions and Control of Chinese Enterprises by Foreign Invested
Companies" ("Datenerfassung und Kontrolle chinesischer Unternehmen
durch fremdfinanzierte Unternehmen") hat Danone in den vergangenen 20
Jahren Aktien vieler der Top Ten Getränkehersteller in China gekauft:
51% der Aktien der 39 zur Wahaha Gruppe gehörenden Unternehmen, 98%
der Robust Gruppe, 50% der Shanghai Maling Aquarius Co., Ltd., 54,2%
der Shenzhen Yili Mineral Water Company und 22,18% der China Huiyuan
Gruppe. Zudem erwarb das Unternehmen 50% von Mengniu und 20,01% von
Brightdairy. Diese Unternehmen sind selbst ernannte Marktführer ihrer
Branchen und besitzen alle eigene, in China wohl bekannte Marken.

Indes ist die Performance Danones in China alles andere als
zufriedenstellend. Danone kaufte Robust im Jahr 2000, das damals
zweitgrösste Unternehmen in der chinesischen Getränkeindustrie. Im
Jahre 1999 erreichte der Umsatz von Robust 2 Mrd. RMB. Nach der
Übernahme entliess Danone die ursprüngliche Unternehmensführung und
dirigierte Robust direkt. Jedoch erlebte Robust, da die neue
Unternehmensleitung weder mit dem chinesischen Getränkemarkt vertraut
war noch die erforderlichen flexiblen Taktikten beherrschte, einen
kontinuierlichen Rückgang. Die Tee- und Milchprodukte des
Unternehmens verschwanden fast vom Markt und das Fasswasser, das den
nationalen Markt anführte, nahm kontinuierlich ab. Zwischen 2005 und
2006 betrug der Verlust 150 Mio. RMB, was zu Massenentlassungen
führte.

Auch nach der Übernahme der Kontrolle der Shanghai Aquarius Co.,
Ltd., erzwang Danone eine Änderung im Board of Directors. Da Danone
einen Stimmrechtsvorteil gegenüber seinen chinesischen Pendants
hatte, besass Danone das Recht zur Berufung der General Managers. Von
diesem Zeitpunkt an ging auch die Performance der Shanghai Aquarius
Co., Ltd. zurück. Sie besass zwischen 2001 und 2003 einen Marktanteil
von über 50% im Fasswassermarkt in Schanghai und erzielte ein
operatives Ergebnis von 158 Mio. RMB und 165 Mio. RMB sowie einen
Nettogewinn von 3,88 Mio. RMB bis 11,62 Mio. RMB. Nach der Übernahme
des Unternehmens durch Danone begann das operative Ergebnis zu fallen
und der Marktanteil des Unternehmens nahm in Schanghai kontinuierlich
ab.

Nachdem die Böswilligkeit zwischen Danone und Wahaha bekannt
gemacht worden war, folgten ihr zahlreiche Kommentare in der Presse.
Die meisten davon brachten Zweifel an der Unternehmensleitung von
Danone und die Unzufriedenheit hinsichtlich der feindlichen Übernahme
zum Ausdruck. Laut H&J Vanguard, einem in Peking ansässigen
Beratungsunternehmen war Danone während der Kooperation mit Wahaha
nicht bereit, sein Investment auf die Joint-Venture-Unternehmen
auszuweiten. Wahaha musste demnach nicht-Joint-Venture-Unternehmen
gründen, um den Produktionsbedarf gemäss dem Plan von Danone zu
erfüllen. Danone verhielt sich hinsichtlich der Entwicklung neuer
Produkte vorsichtig, was zu permanenten Konflikten zwischen beiden
Seiten führte.

H&J Vanguard nannte auch ein Beispiel. Die chinesische Führung
schlug dem Vorstand (Board of Directors) 1998 vor, dass Cola-Produkte
in China eine glänzende Zukunft hätten, was einer langfristigen
Marktuntersuchung zu entnehmen war und dass die
Joint-Venture-Unternehmen Cola-Produkte entwickeln sollten. Indes
lehnte Danone dies strikt ab, da man der Überzeugung war, es sei für
die Joint-Venture-Unternehmen nicht zu schaffen, mit Coca-Cola und
Pepsi über Cola-Produkte zu konkurrieren. Danach musste die
chinesische Führung unabhängig in eines seiner
Joint-Venture-Unternehmen investieren, um eine Produktionsanlage für
kohlensäurehaltige Getränke zu bauen und Feichang Cola zu
produzieren. Es dauerte hernach nicht lange, bis Feichang Cola die
Marktkontrolle in städtischen und ländlichen Gebieten in China
übernahm.

Die Finanzsparte von sina.com veröffentlichte einmal eine Serie
von Artikeln, die zeigten, dass Danone mit den Bedingungen in China
nicht vertraut ist und dass das Unternehmen zu stolz auf seine
Managementebene ist und dass genau dieses Management einen Fehler
nach dem anderen machte. Diese führten schliesslich dazu, dass die
Performance permanent rückläufig war. Im Vergleich zu Danone wächst
Wahaha und entwickelt sich permanent unter der effizienten
chinesischen Unternehmensführung weiter. Am Ende des Geschäftsjahres
2006 bot Danone unerwarteterweise eine feindliche Übernahme von 51%
der Anteile der Tochterunternehmen von Wahaha an, die nicht Teil der
Kooperation mit Danone sind, zu einem Preis von 4 Mrd. RMB an, was
unter dem Wert des Reinvermögens liegt. Aber Danones Übernahmewunsch
wurde von den Mitarbeitern, Distributoren und Zulieferern von Wahaha
bekämpft. Der Artikel fährt mit der Feststellung fort, dass Danone
nicht nur sehr teure PR- und Überwachungsunternehmen zur
24-Stunden-Überwachung engagierte, um sein Ziel zu erreichen, sondern
verbreitete auch unwahre Informationen über die Medien, um Wahaha und
Zong Qinghou anzugreifen, was Millionen von Menschen dazu bewegte,
zugunsten Wahahas aufzustehen.

Wie in einem am 5. Juli 2007 unter http://www.ce.cn
veröffentlichten Artikel mit dem Titel "The Process of Danone
Engaging Many Agencies to Track Zong Qinghou" festgestellt wird, hat
Danone nach dem Scheitern des Plans zur feindlichen Übernahme viele
Agenturen, etwa British G4S Risk Management Solutions, Boss & Young
Patent & Trademark Attorneys in Peking, beauftragt, rund um die Uhr
Zong Qinghou und Wahaha zu verfolgen, zu überwachen, Fotos zu machen
und Videos zu filmen.

Eine Umfrage der grössten chinesische Portalwebsite sina.com
zeigte, dass 463.310 Menschen, somit 85,6% der abgegebenen Stimmen,
für die Unterstützung von Zong Qinghou, Chairman der Wahaha Gruppe
stimmten. Zudem stimmten 397.813 Menschen, somit 73,04% der
Umfrageteilnehmer für einen Rückzug Danones. Laut einem unter
www.foodqs.com veröffentlichten Artikel mit dem Titel "Danone Expects
Quick Quit with Scarce Hope", hat Danone seine Sammelklagen gegen
Wahaha verloren und es droht dem Unternehmen ein kompletter
Fehlschlag. Ende 2007 kündigte Danone seine Verträge mit seinem
langjährigen Kooperativpartner Brightdairy. Dies wurde als
Komplettgegenangriff chinesischer Unternehmen gegen Danone
wahrgenommen. Mit der Veröffentlichung des Antimonopolgesetzes im
August dieses Jahres musste Danone mit einer Reihe von Problemen
rechnen, einschliesslich einer möglichen Anklage, ein
Industriemonopol zu haben.

Laut einem Bericht in der französischen Presse sucht die
Unternehmensleitung von Danone nach einem anständigen Weg, Wahaha
loszuwerden und das versinnbildlicht, dass Danone fast sicher selbst
auf dem chinesischen Markt auf Wahaha verzichtet.

Hintergrund:

Im Jahre 1996 unterzeichneten das französische Unternehmen Danone
Group, Hong Kong Peregrine Investments Holdings Limited und Wahaha
Group einen Kooperationsvertrag, nach dem 5 Joint-Ventures gemeinsam
gegründet wurden. Von diesen hält Danone 41% der Aktien und Hong Kong
Peregrine 10%. Nach der Finanzkrise in Asien musste Hong Kong
Peregrine Insolvenz anmelden und die 10% seiner Aktien wurden von
Danone übernommen, was Danone 51% der Anteile der Joint Ventures
verschaffte. Da Danone zu Beginn der Kooperation nicht mit den 5
Unternehmen der Wahaha Group kooperierte, gab es sowohl
Joint-Venture- als auch nicht-Joint-Venture-Unternehmen innerhalb der
Wahaha Gruppe. Im April 2007 forderte Danone die Übernahme von 51%
der Aktien an Wahahas 5 nicht-Joint-Venture-Unternehmen zum Preis von
4 Mrd. RMB, was von der Wahaha Group abgelehnt wurde. Obschon dies
von vielerlei Leuten, darunter auch vom heutigen französischen
Staatspräsidenten, Nicolas Sarkozy, vermittelt wurde, gab es derart
viele Divergenzen, dass die Verhandlungen abgebrochen wurden.
Anschliessend veranlasste Danone über 30 Klagen gegen Wahaha wegen
Vertragsbruchs bzw. der illegalen Verwendung der Marke Wahaha in
Ländern wie Frankreich, Italien, den USA und China und klagte somit
Wahaha Group weltweit an. Bis heute wurden alle Fälle gegen Danone
entschieden, sowohl in China, als auch ausserhalb.

Weitere Informationen erhalten Sie von:

PR & Advertisement Department
Wahaha Group
Tel. +86-1381-0008003
E-Mail xingjia21@126.com

Originaltext: Wahaha Group
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72477
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72477.rss2

Pressekontakt:
PR & Advertisement Department, Wahaha Group, Tel. +86-1381-0008003,
E-Mail xingjia21@126.com


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

157949

weitere Artikel:
  • Verpackungsbranche im Wandel - Panther setzt auf kreative Lösungen und direkte Kundenansprache Hamburg (ots) - In Zeiten von Konsumzurückhaltung und sinkender Kaufkraft wird der Kampf um die Gunst der Kunden immer härter. Die besten Chancen in diesem schwierigen Umfeld haben Produkte, die am Point-of-Sale direkt ins Auge fallen und eine unmittelbare Anziehungskraft entfalten. Dabei spielt die Verpackung eine herausragende Rolle. Sie muss das Markenprofil in ansprechendes Design übersetzen und ausgefeilte Funktionalität mit positiven Emotionen verbinden. "Es geht heute nicht nur um Wiedererkennbarkeit und Markenbindung, sondern mehr...

  • Deutsche Kreditbank AG (DKB) neues Mitglied im vdp - Institut plant Emission von Hypothekenpfandbriefen Berlin (ots) - Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) ist mit Wirkung zum 1. August 2008 ordentliches Mitglied im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) geworden. Die DKB wurde 1990 gegründet und ist seit 1995 ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der BayernLB. Die Bank, die sich in ihrer Geschäftstätigkeit auf ausgewählte Branchen konzentriert und als Direktbank für Privatkunden agiert, weist zum Halbjahr 2008 eine Bilanzsumme von 43,6 Mrd. Euro aus. Die DKB verfügt seit 2006 über eine Pfandbrieflizenz und gab im November 2006 ihr mehr...

  • Neuer Name: Aus Feri Rating & Research wird Feri EuroRating Services Bad Homburg (ots) - Im Zuge der Ausdehnung der Geschäftsaktivitäten auf den europäischen Raum hat sich die Feri Rating & Research AG umbenannt und firmiert nunmehr unter dem Namen Feri EuroRating Services AG. Erst kürzlich hat das Unternehmen mit Italien und Schweden auch sein - bislang auf den deutschen Sprachraum ausgerichtetes - Fondsratinguniversum auf europäischer Ebene erweitert. "Wir haben unsere Geschäftsaktivitäten in den vergangenen Monaten und Jahren sukzessive über den deutschsprachigen Markt hinaus ausgeweitet und werden diese mehr...

  • Grüner Fisher Investments expandiert / Rodenbacher Vermögensverwalter bezieht neues Firmengebäude und baut den Vertrieb aus Rodenbach (ots) - Auf Wachstumskurs ist die Vermögensverwaltung Grüner Fisher Investments. Die kontinuierliche Expansion und die Gewinnung zahlreicher Neukunden machten einen Neubau notwendig. Weniger als ein Jahr benötigte das Bauunternehmen Weisenburger Bau aus Rastatt, um für die Grüner Fisher Investments GmbH einen neuen Firmensitz in Rodenbach bei Kaiserslautern zu errichten. "Mit dem neuen Gebäude schaffen wir unseren Mitarbeitern eine ideale Arbeitsgrundlage, um das Vermögen unserer Kunden optimal zu verwalten", erläutert Geschäftsführer mehr...

  • Computacenter-Studie: Generation Digital steht nicht auf IT-Berufe/ Branche bietet gute Job-Voraussetzungen, aber beim Image hapert es Kerpen (ots) - Kerpen, 10. September 2008. Für die "Generation Digital", Jugendliche und Berufseinsteiger zwischen 14 und 29 Jahren, ist eine Karriere in der IT-Branche nur wenig erstrebenswert. Das ergab eine repräsentative Studie von Computacenter. Zusammen mit TNS Emnid hat der IT-Dienstleister vor dem Hintergrund des Fachkräfte- und Nachwuchsmangels die digitale Lebenswelt der "Generation Digital" sowie deren Einstellung zu Berufen im ITK-Umfeld untersucht. Die "Generation Digital" ist demnach täglich in Online Communities wie StudiVZ mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht