HERTHA BSC verschenkt zum Wolfsburg-Spiel Tickets an Kinder

Berlin (ots) - Fußball-Bundesligist HERTHA BSC macht zum
Familienspieltag gegen den VfL Wolfsburg am Sonnabend (Anstoß 15.30
Uhr, Stadioneinlass 13.30 Uhr) viele, viele Kinder und Familien aus
Berlin und Brandenburg glücklich. Ingo Schiller, Geschäftsführer von
HERTHA BSC, überreichte jetzt 600 Tickets an das Diakonische Werk
Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.: "Gerade zum
Familienspieltag kommt HERTHA BSC sehr gern der sozialen
Verantwortung nach, die der Verein ohne Zweifel hat. Wir freuen uns,
Familien und Kinder begrüßen zu dürfen, die sonst nicht die Chance
haben, einmal einen Bundesliga-Spieltag live im Stadion zu erleben."

Susanne Kahl-Passoth dankte Ingo Schiller für die großzügige
Kartenspende: "Diese Karten werden an Kinder und Jugendliche aus
Kinderheimen, betreuten Wohngruppen, Behinderteneinrichtungen, aber
auch an Familien gehen, die es sich sonst nicht leisten können mit
der gesamten Familie zu einem Hertha-Spiel gehen zu können. Das ist
ein wirklich großartiges Ereignis! Ich selbst bin ein Hertha-Fan und
Mitglied bei Hertha BSC. Ich bin stolz auf "meinen Verein", der das
möglich macht."

Susanne Kahl-Passoth ist Kirchenrätin und Direktorin des
Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V..
Das Diakonische Werk hat 422 Mitglieder, diese unterhalten als Träger
von Dienstleistungen in allen Bereichen des Sozial- und
Gesundheitswesens rund 1.270 stationäre, halboffene und offene
Einrichtungen mit ca. 52.000 hauptamtlichen und zahlreichen
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Aber insbesondere
auch zahlreiche Beratungsstellen, wie Schuldnerberatungsstellen,
Familienberatung usw. für Hilfesuchende in den Regionen. Die
Schwerpunkte der Arbeit liegen in den Bereichen der Kinder- und
Jugendarbeit/-hilfe, aber auch in den Bereichen der
Behinderten- und Altenarbeit.

Auch Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender der EKD und
HERTHA-Mitglied, lobte das Engagement: "HERTHA BSC ist ein Teil
dieser familienfreundlichen Bewegung. Der Verein engagiert sich
intensiv für Kinder und Jugendliche. Es freut mich sehr, dass gerade
in den Nachwuchsmannschaften von HERTHA BSC viele sehr gute Spieler
versammelt sind. Im Verein zeigen Kinder und Jugendliche, was in
ihnen steckt. Die Nachwuchsförderung ist für HERTHA BSC ein zentrales
Thema, wie ich auch aus meiner Mitarbeit im Kuratorium der
Hertha-Stiftung weiß. Im Fußballsport lernt man aber noch mehr, als
einen guten Pass zu schlagen und den Ball ins Tor zu bugsieren.
Fußball als Mannschaftssport fördert das menschliche Miteinander",
schreibt Dr. Huber im Vorwort des Stadionmagazins "Wir Herthaner" zum
Familienspieltag. "Ich finde diese Idee des Familienspieltages
hervorragend, und ich hoffe, dass sich viele Vereine in unserer Stadt
und in ganz Deutschland diesem Beispiel anschließen."

Originaltext: HERTHA BSC GmbH & Co. KGaA
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