(Registrieren)

DBwV lädt ein zur Vorstellung der "Oberst-Schöttler-Versehrten-Stiftung"

Geschrieben am 16-09-2008

Berlin (ots) -

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Auftrag des stellvertretenden DBwV-Bundesvorsitzenden,
Oberstleutnant Ulrich Kirsch, laden wir Sie herzlich ein zur
Vorstellung der "Oberst-Schöttler-Versehrten-Stiftung" am Freitag,
19. September 2008, in der Bundesgeschäftsstelle Berlin. Die Stiftung
will im Einsatz schwerst verwundeten Soldatinnen und Soldaten sowie
ihren Angehörigen helfen, wo die staatlichen Leistungen nicht
ausreichen. Bedürftige Soldatinnen und Soldaten sowie Hinterbliebene
können sich künftig an die Stiftung wenden, wenn es gilt, Notlagen
aufgrund der schweren Verwundung oder des Todes von Soldaten
finanziell abzumildern.

Neben Oberst d.R. Dr. Horst Schöttler, Oberstleutnant Ulrich
Kirsch, dem Präsidenten des Technischen Hilfswerkes, Albrecht Broemme
und Hermann Gödert von Rotary International gehört auch
Stabsfeldwebel Stefan Deuschl dem Vorstand an.

Stabsfeldwebel Deuschl hat beim Anschlag vom 14. November 2005 in
Afghanistan beide Beine verloren. Sein Schicksal war mit
ausschlaggebendes Moment für die Stiftungsgründung. Auch er steht in
der DBwV-Bundesgeschäftsstelle für Fragen zu Versorgungsleistungen
des Dienstgebers zur Verfügung. Zu der Veranstaltung am Freitag, 19.
September, sind auch Abgeordnete des Deutschen Bundestages
eingeladen.

Zeit: Freitag, 19. September 2008, 11 bis 13 Uhr
Ort: DBwV-Bundesgeschäftsstelle Berlin, Schönhauser Allee 59,
10437 Berlin (Nähe U-Bahn-Station Eberswalder Str. U 2).

Über Ihr Interesse bzw. eine Anmeldung (Tel. 030 80 47 03 30 und
80 47 03 55, E-Mail wilfried.stolze@dbwv.de oder Ina.Rost@dbwv.de)
würden wir uns freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Wilfried Stolze

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit/Sprecher
Deutscher BundeswehrVerband

Originaltext: DBwV Dt. BundeswehrVerband
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12472
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12472.rss2

Pressekontakt:
Wilfried Stolze, Tel.: 030/80470330


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

159023

weitere Artikel:
  • Zöller/Bleser: Haushalt setzt die richtigen Akzente Berlin (ots) - Zur Einbringung des Haushaltes des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in den Deutschen Bundestag erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Zöller MdB und der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Bleser MdB: Trotz der generellen Priorität einer Konsolidierung des Bundeshaushaltes werden mit dem Haushalt 2009 des BMELV wichtige Signale für Investitionen mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Lafontaines Verstaatlichungsrufe für Familienunternehmen: Frankfurt/Oder (ots) - Dem großen sozialen Vorkämpfer Oskar Lafontaine sind Familienunternehmen wie die Schaefflers ein Dorn im Auge. Sie müssten verstaatlicht werden, meint der Links-Vormann, denn ihr Milliardenvermögen könne nur illegal - zulasten von Arbeitnehmern - erworben worden sein. Da blitzen bei Lafontaine alte Ideen hervor. Warum aber hat er sich ausgerechnet den fränkischen Autozulieferer für seine Polemiken ausgesucht, einen soliden und ohne Skandale geführten Konzern? Sollten in Deutschland je wieder wirklich erfolgreiche mehr...

  • Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Steinbrücks Etatentwurf für 2009: Frankfurt/Oder (ots) - Ob Wiedereinführung der Pendlerpauschale, Anhebung von Hartz-IV-Sätzen oder Kindergeld - die Wunschliste ist lang. Und weitere Lasten drohen durch die Einführung des Gesundheitsfonds. Da wird Finanzminister Steinbrück seinen Kurs wohl nicht durchhalten können. Einen Puffer hat Steinbrück nicht. Man darf deshalb schon fragen, ob die Etatkonsolidierung allein über Steuermehreinnahmen nicht doch ein politisch zu bequemer Weg gewesen ist. Die Steuerquellen dürften demnächst weniger ergiebig sein - und dafür die Schulden mehr...

  • Gerhardt (FDP): SPD löst durch Führungswechsel keine Probleme Bonn (ots) - Berlin/Bonn, 16. September 2008 - Der FDP-Politiker Wolfgang Gerhardt kritisierte am Montag in der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden" Diskussionen über mögliche Koalitionen auf der Bundesebene als "eine Art Spielbetrieb, darüber zu reden wer mit wem könnte, ohne darüber zu reden, welche Politik denn gemacht wird". Der Führungswechsel bei der SPD löse hier auch keine Probleme. Zur Politik, die die Partei "in die Schwierigkeiten geführt" habe "sagt sie ja nichts", so Gerhardt. "Im Grunde genommen wird immer weniger darüber geredet, mehr...

  • Neue Westfälische: "Neue Westfälische" (Bielefeld) zu: Steinbrücks Finanzpolitik Bielefeld (ots) - Ob der Finanzminister seine Ziele auch noch 2009 verwirklichen wird, ist nicht so sicher, wie er es darstellt. Nicht nur, dass sich die weltwirtschaftliche Lage verdüstert. Auch die zahlreichen Wahlkämpfe werden viele Politiker wieder dazu verleiten, das Blaue vom Himmel zu versprechen. Das ist die eigentliche Crux an Steinbrücks Finanzpolitik: Selbst in seiner eigenen Partei steht nur eine Minderheit dahinter. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht