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Versicherungsstelle Wiesbaden darf weiter WPs versichern

Geschrieben am 17-09-2008

Wiesbaden (ots) - Die Versicherungsstelle Wiesbaden darf auch in
Zukunft vollumfänglich Vermögensschadenhaftplichtversicherungen für
Wirtschaftsprüfer anbieten. Das hat das Oberlandesgericht Düsseldorf
heute entschieden und hob damit eine Verbotsverfügung des
Bundeskartellamts auf.

"Das Oberlandesgericht Düsseldorf ist unserer Argumentation
gefolgt. Das Bundeskartellamt hatte die Verbotsverfügung mit einer zu
engen Marktdefinition begründet. Unser Marktanteil auf dem richtig
definierten Markt aller rechts-, steuer- und wirtschaftsprüfenden
Berufe hält sich im Rahmen der EG-Gruppenfreistellungsverordnung für
die Versicherungswirtschaft. Ein Kartellrechtsverstoß liegt somit
nicht vor", begrüßte Dr. Ulf Pohl, Geschäftsführer der
Versicherungsstelle Wiesbaden die Entscheidung des Oberlandesgerichts
Düsseldorf.

Damit können Wirtschaftsprüfer, Steuerberater,
Steuerbevollmächtigte und genossenschaftliche Prüfungsverbände wie
bisher auf den erstklassigen Service der Versicherungsstelle
Wiesbaden zählen.

Die Versicherungsstelle Wiesbaden ist eine
Mitversicherungsgemeinschaft der Allianz, AXA, R+V sowie Victoria und
bietet Wirtschaftsprüfern Vermögensschadenhaftpflichtversicherungen
an. Sie besteht seit über 70 Jahren und zählt neben den größten
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auch kleine und mittelständische
WP-Praxen zu ihren Versicherungsnehmern. In dieser Zeit hat sich die
Versicherungsstelle Wiesbaden zu einem einmaligen Kompetenzzentrum
für Versicherungsvertragsgestaltungs- und Schadensfragen in ihrem
Bereich entwickelt.

Originaltext: Versicherungsstelle Wiesbaden
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67673
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67673.rss2

Pressekontakt:
Max Hohenberg
presse@versicherungsstelle-wiesbaden.de
Tel.: +49 611 39 606 46


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