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Spieleklassiker Risiko nicht mehr jugendgefährdend

Geschrieben am 18-09-2008

Dreieich (ots) -

25 Jahre nach der Indizierung des Spieles Risiko darf man jetzt
wieder "Angreifen" und "Erobern"

Das beschauliche Rheinland Pfalz diente vor mehr als 25 Jahren als
Kulisse für ein aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbares
Indizierungsverfahren. Die Spielanweisungen "Angreifen" und "Erobern"
gaben 1982 dem dortigen Ministerium für Soziales, Gesundheit und
Umwelt den Anlass, das beliebte Strategiespiel Risiko als
kriegstreiberisch einzustufen. Tatsächlich nahm die Bundesprüfstelle
in Bonn das Spiel am 4. November 1982 in die Liste der
jugendgefährdenden Schriften auf. Am 10. Januar 1984 hob das
Verwaltungsgericht Köln die Indizierung der Bundesprüfstelle auf,
nicht zuletzt weil Parker die Spielanweisungen in "Befreien" und
"Besetzen" abgewandelt hatte.

Jetzt bringt der Spieleverlag Parker eine vollständig
überarbeitete Risiko Deluxe Version auf den Spiele-Markt, in der
erstmals seit der Indizierung wieder die Spielanweisungen "Angreifen"
und "Erobern" zu lesen sind. "Die Zeiten haben sich geändert, wir
gehen nicht von einer erneuten Indizierung aus. Risiko wird auch in
Zukunft viele Strategiefreunde begeistern", so Parker-Sprecherin
Rafaela Hartenstein aus dem hessischen Dreieich.

Originaltext: HASBRO Deutschland GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9647
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9647.rss2
ISIN: US4180561072

Pressekontakt:
Jeschenko MedienAgentur Köln GmbH,
Jörg Mutz, Lars Renner, Romy Schumann, Nadja Heinrichs
Eugen-Langen-Straße 25, 50968 Köln,
Telefon: 0221 / 30 99-0, Fax: 0221 / 30 99-200
E-Mail: j.mutz@jeschenko.de, l.renner@jeschenko.de,
r.schumann@jeschenko.de, n.heinrichs@jeschenko.de


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