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Loki Schmidt bleibt bis auf weiteres in der Asklepios Klinik / Behandelnder Arzt ist Prof. Dr. Christoph Eggers

Geschrieben am 19-09-2008

Hamburg (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

Loki Schmidt wird auch in den kommenden Tagen zur Beobachtung in
der Asklepios Klinik St. Georg (Hamburg) bleiben. Gesellschaft
leistet ihr der Autor Siegfried Lenz, der bereits vor Ort als
stationärer Patient bei Prof. Eggers in Behandlung ist. Korrigiert
werden müssen eine Reihe von Medienberichten. Richtig ist: Der
behandelnde Arzt von Loki Schmidt ist Prof. Dr. Christoph Eggers
(Ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik St. Georg und Chefarzt des
Chirurgisch-Traumatologischen Zentrums).

Nach weiteren eingehenden Untersuchungen wird Frau Schmidt noch
einige Tage sowohl zur Beobachtung als auch zur Rehabilitation in der
ältesten Klinik Deutschlands (1191) verbleiben. Die Patientin wünscht
nach wie vor keinen direkten Kontakt zu den Medien. Sie ist deshalb
in einem abgesicherten Bereich untergebracht, der für die
Öffentlichkeit nicht zugänglich ist.

Vor Ort werden keine Auskünfte erteilt. Medienanfragen (auch über
das Wochenende) beantwortet die Klinik rund um die Uhr unter der 040
/ 18 18-82 88 88

Die Asklepios Klinik St. Georg als Maximalversorger besteht seit
dem Jahr 1191 und gilt als das älteste Krankenhaus Deutschlands.
Neben der allgemeinen Notfallversorgung ist das Haus Spezialanbieter
für Hochleistungsmedizin, z. B. Strahlentherapie, Herzchirurgie,
Kardiologie mit Behandlung von Herzrhythmusstörungen durch
Katheterablationen, Traumazentrum mit Spezialgebiet
Wirbelsäulenchirurgie. Auch das Strahlenschutzzentrum der Hansestadt
befindet sich in St. Georg.

Asklepios ist eine der führenden und innovativsten internationalen
Klinikketten. Der Konzern trägt Verantwortung für über 100
Einrichtungen, knapp 40 Tageskliniken, rund 22.000 Betten und 36.000
Mitarbeiter in Deutschland, Europa und den USA. Jährlich vertrauen
uns über eine Million Patienten ihre Gesundheit an. Das
Familien-Unternehmen befindet sich in der Hand eines
Alleingesellschafters, der jeder Einrichtung aufgegeben hat, sich
gemeinnützig in der Präventionsarbeit insbesondere an Schulen aber
auch für Erwachsene zu engagieren. Mit diesen Kennzahlen und einer
Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe
ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik
und in Europa. Jedes 40. Baby in Deutschland kommt in einer der
Asklepios Kliniken zwischen Sylt und Lindau zur Welt. Asklepios führt
das Deutsche Kinderherzzentrum in St. Augustin, verantwortet aber
auch knapp ein Drittel aller Psychiatrien in Deutschland sowie viele
Einrichtungen des Maßregelvollzugs. In Hamburg, wo Asklepios
insgesamt sechs Geburtshilfen betreibt, darunter die beiden größten
Norddeutschlands, erblicken zwei von vier Neugeborenen das Licht der
Welt bei Asklepios. Die Asklepios Kliniken Hamburg GmbH zählt mit
rund 11.000 Mitarbeitern zu den drei größten privaten Arbeitgebern in
der Hansestadt, der bedeutendsten Klinikstadt Deutschlands. Die
Asklepios Kliniken behandeln in Hamburg jeden zweiten
Krankenhauspatienten - doppelt soviel, wie das Universitätsklinikum
der Hansestadt. Weit mehr als die Hälfte aller Herz- und
Schlaganfallpatienten in Hamburg werden in einer Asklepios
Einrichtung versorgt. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona,
Barmbek, Cardio Clinic, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll/Heidberg),
St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad
Schwartau, Sylt.

Innovation: Gemeinsam mit den Partnern Intel und Microsoft hat
Asklepios 2006 das "Asklepios Future Hospital Programm" begründet. Im
Rahmen dieses Programms entwickeln inzwischen zahlreiche weltweit
führende Partner (darunter Bosch, Fujitsu Siemens, HP, Lufthansa
Systems, SAP, T-Systems u.v.m.) zusammen mit Asklepios in den
Einrichtungen der Klinik-Kette fortlaufend innovative Lösungen für
das gesamte globale Gesundheitssystem. Die Nachhaltigkeit und
Systematik der Zusammenarbeit mit so vielen führenden Unternehmen des
Gesundheitswesens sichert allen Asklepios Einrichtungen dauerhaft
eine Stellung an der Spitze der weltweiten Entwicklung. Auf dem
Gebiet der Klinischen Forschung und Entwicklung stellt Asklepios
proresearch (Hamburg) mit weltweit mehr als 100 Auftraggebern, der
Teilnahme an über 180 multinationalen Studien, zwei Dutzend
nationalen und internationalen Universitäten als Partner (darunter
Basel, Charité Berlin, Heidelberg, Montreal, München, Ontario, Paris,
Stanford, Tübingen) die größte klinische Forschungsorganisation der
Hansestadt.

Originaltext: Asklepios Kliniken
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65048
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65048.rss2

Pressekontakt:
Rudi Schmidt, Konzernbereichsleiter Unternehmenskommunikation &
Marketing
Tel.: +49 (040) 18 18-82 66 30 - Fax: +49 (040) 18 18-82 66 39
24-Stunden-Rufbereitschaft Pressestelle: +49 (040) 18 18-82 88 88
E-Mail: presse@asklepios.com - www.asklepios.com


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