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Immer mehr Stress in deutschen Büros

Geschrieben am 19-09-2008

Unterhaching (ots) -

- Querverweis: Grafik wird über obs versandt und ist unter
http://www.presseportal.de/grafiken abrufbar -

Aktuelle TNS Emnid-Umfrage bestätigt eindeutig den Anstieg von
Stress am Arbeitsplatz. Trotz "Sport" und "Essen" als Strategien zur
Stressbewältigung denkt jeder fünfte Beschäftigte auch während der
Freizeit noch häufig an die Arbeit.

Ein unaufhörlich klingelndes Telefon, ständig eintreffende
E-Mails, ein genervter Chef, ein Stapel zu bearbeitender Unterlagen
oder eine dringende Frist - Stress während der Arbeit kennt
inzwischen fast jeder. Laut einer repräsentativen TNS Emnid-Umfrage
im Auftrag der Wrigley GmbH hat die Belastung am Arbeitsplatz in den
letzten Jahren für rund 60 Prozent der Deutschen zugenommen. 44
Prozent der Beschäftigten klagen täglich oder sogar mehrmals täglich
über Stress. Die Strategien zur Bewältigung dieser Belastung sind
zahlreich, schnelle Abhilfe bei Stress im Job kann beispielsweise
Kaugummi leisten: "Es hat sich gezeigt, dass Kaugummikauen beim
Stressabbau unterstützend wirken kann. Das Kauen steigert -
vermutlich durch die Mundbewegungen - die Durchblutung des Gehirns
und wird von vielen Menschen als entspannend empfunden", so Professor
Korte, Hirnforscher der Universität Braunschweig.

Hauptursachen für die "Stressgesellschaft" Hoher Termindruck ist
Stressfaktor Nummer eins für die Bundesbürger und darin sind sich
sogar die Geschlechter einig: 68 Prozent der Männer und 66 Prozent
der Frauen geben hohen Termindruck als häufigste Ursache für Stress
bei der Arbeit an. Auf Platz zwei bei den Stressursachen der
deutschen Beschäftigten liegen unflexible und vor allem lange
Arbeitszeiten, mit denen sich verstärkt die Altersgruppe bis 29 Jahre
plagt. Unsichere Arbeitsverhältnisse verursachen bei jedem dritten
Deutschen Stress.

Schwitzen, essen, rauchen oder Kaugummi kauen - so werden die
Deutschen den Stress los Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der
Befragten bekämpfen den Stress auf sehr gesunde Art und Weise und
schwitzen ihn beim Sporttreiben fleißig weg. Auch autogenes Training,
spezielle Atemübungen oder Meditation werden gerne zur
Stressbewältigung eingesetzt. Nicht ganz so gesund, aber doch häufig
angewendet, sind die Alternativen "Stress-Essen" (37 Prozent) oder
Rauchen (26 Prozent). "Neben der grundsätzlichen Empfehlung, viel zu
trinken ist gewiss Kaugummi kauen eine gute Möglichkeit, die hilft,
akute Anspannung abzubauen und neue Energie zu tanken", davon ist
Kommunikations- und Anti-Stress-Trainerin Stefanie Fehr-Hoberg
überzeugt. Auch die aktuelle Umfrage zeigt, dass bereits jeder fünfte
Deutsche zum Abbau von Arbeitsstress zu Kaugummi greift, denn gerade
zwischendurch ist Kaugummikauen eine schnelle und einfache
Möglichkeit, die dabei helfen kann, Stress entgegen zu wirken. "Um
allerdings akuten Arbeitsstress langfristig zu stoppen, muss jeder
seine individuellen Stressfaktoren kennen und daraus persönliche
Anti-Stress-Strategien ableiten", so Fehr-Hoberg weiter.

Mehr Informationen zum Thema Stress und Anspannung sowie
Kaugummikauen gibt es im Internet unter
www.kau-dich-fit.de/stressspecial_index.php

Originaltext: Wrigley GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50096
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50096.rss2

Pressekontakt:
Für weitere Informationen/ die ausführliche Studie wenden Sie sich
bitte an:
Wrigley Pressestelle, c/o Weber Shandwick Köln
Thorsten Düß/ Antje Müller
Hohenzollernring 79-83, 50672 Köln
Tel.: 01802 - WRIGLEY (01802 - 97 44 539)
Fax: 0221 / 949918-10
www.wrigley-pressestelle.de
Wrigley-Pressestelle@WeberShandwick.com


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