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Neue bildgebende Verfahren zur Gehirnabbildung zeigen die Entzugserscheinungen bei Rauchern, die aufhören wollen, und wie therapeutisches Nikotin dabei hilft

Geschrieben am 20-09-2008

San Diego (ots/PRNewswire) -

- Ehemaliger US Surgeon General C. Everett Koop und
Expertengruppen diskutieren neue Implikationen für Ärzte, die Raucher
behandeln.

Neue Forschungsergebnisse, die an einem Symposium während einer
Jahresversammlung von Hausärzten vorgestellt wurden, zeigen, wie der
Nikotinentzug die Gehirnfunktionen von Rauchern, die aufhören wollen,
beeinflusst. Dabei handelt es sich um kognitive
Leistungsverminderungen (wie z. B. dem Konzentrationsvermögen), die
die Entwöhnung erschweren und zu Rückfällen beitragen können.(1)
Gehirnuntersuchungen mit bildgebenden Verfahren zeigten auch, dass
mit einer Behandlung mit NiQuitin(R) 4mg-Lutschtabletten (in
Australien als Nicabate Lutschtabletten bekannt) die Symptome eines
Nikotinentzugs rückgängig gemacht werden können.(2) Diese
Informationen helfen den Hausärzten die Sucht besser zu verstehen und
zeigen an, wie eine Behandlung dabei helfen kann.

Dr. C. Everett Koop, ehemaliger US Surgeon General und
verantwortlich für den Surgeon Generals Bericht von 1988, "The Health
Consequences of Smoking: Nicotine Addiction" (Die gesundheitlichen
Auswirkungen des Rauchens: Nikotinsucht), erklärte: "Die neuen
Forschungsergebnisse geben schlagkräftige neue Gründe dafür, warum
die Ärzte eingreifen und ihren Patienten beim Verständnis und der
Behandlung der Symptome helfen müssen, damit die Entwöhnung
erfolgreich verläuft. Die Ärzte sollten diese neuen Daten als
Grundlage für ein Gespräch mit ihren Patienten benutzen, damit diese
ihre Sucht besser verstehen können. Darin sollte das Besprechen der
ernsthaften Auswirkungen eines Entzugs mit eingeschlossen sein. Ebsno
sollte darüber gesprochen werden, wie bewährte Behandlungen bei
Symptomen von Nikotin-Entzugserscheinungen im Gehirn helfen können."

Die Daten von zwei ähnlichen Studien wurden während des
Symposiums speziell betont. Diese Studien untersuchten den Einfluss
eines Nikotinentzugs auf das Gehirn und zeigten, dass NiQuitin
4mg-Lutschtabletten die Symptome eines Nikotinentzugs im Zusammenhang
mit einer Entwöhnung entscheidend mindern können.(3)

Bestimmte Gehirnbereiche, speziell die Exekutivfunktionen, sind
während eines Nikotinentzugs betroffen. NiQuitin 4mg-Lutschtabletten
verbesserten massgeblich die kognitiven Leistungen, verglichen mit
Placebo, und verminderten die Entzugssymptome, einschliesslich
Verlangen nach Nikotin, Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit
und Unruhe.(3) Andere Symptome im Zusammenhang mit Nikotinentzug,
u.a. Störungen des Kurzzeitgedächtnisses sowie selektive und geteilte
Aufmerksamkeitsstörungen, konnten ebenfalls signifikant reduziert
werden.(3)

Dr. Michael Durcan, Direktor Medical Affairs, GlaxoSmithKline
Consumer Healthcare, erläuterte: "Während eines Entzugs werden die
Gehirnfunktionen des Rauchers beeinträchtigt und das Konzentrations-
und Reaktionsvermögen können sich entsprechend verschlechtern. Die
Gehirnforschungen während eines Entzugs sind wichtig, da sie den
Ärzten und Rauchern dabei helfen, die Symptome zu erkennen und zu
behandeln. Für Raucher, die an Entzugserscheinungen leiden und sich
Konzentrationsstörungen und Beeinträchtigungen der Urteilsfähigkeit
nicht leisten können, gibt es zugelassene Medikamente wie
beispielsweise NiQuitin 4mg-Lutschtabletten, auf denen der Erfolg
oder Misserfolg der Entwöhnung beruhen kann."

Gemäss der Produktbeschreibung wurde speziell therapeutisches
Nikotin entwickelt, um die Symptome der Entzugserscheinungen zu
hemmen, indem der Raucher langsam und sicher vom Nikotin entwöhnt
wird. Im Verlauf dieser Forschungsarbeiten zeigte sich, dass NiQuitin
4mg-Lutschtabletten die Entzugssymptome spezifisch vermindern. Darin
eingeschlossen: Verlangen nach Nikotin,
Konzentrationsschwierigkeiten, Reizbarkeit und Unruhe.(3)

Verglichen mit Placebo können therapeutische Nikotinprodukte,
einschliesslich NiQuitin 4mg-Nikotin-Lutschtabletten, die Chancen auf
eine Rauchentwöhnung und ein rauchfreies Leben (6 Monate oder länger)
verdoppeln.(4) Der Kenntnisstand über therapeutische Nikotinprodukte,
wie NiQuitin(R) Pflaster und Lutschtabletten, ist sehr hoch. Sie
dienen als Erstbehandlung zur Rauchentwöhnung, wurden gründlich
untersucht und sind einfach zugänglich.

Die Forschungsergebnisse aus mehr als 110 klinischen Studien mit
über 40.000 Patienten bestätigen die Sicherheits- und
Wirksamkeitsprofile von therapeutischen Nikotinprodukten, sofern sie
gemäss Anweisung verwendet werden.(4) Therapeutische Nikotinprodukte
sind in verschiedenen Dosierungsmöglichkeiten überall erhältlich.(6)

Informationen zu NiQuitin Lutschtabletten

NiQuitin ist zur Behandlung von Entzugserscheinungen im
Zusammenhang mit der Rauchentwöhnung zugelassen. NiQuitin benutzt
einen einzigartigen Dosierungsmesser, basierend auf der Zeit, zu der
der Raucher am Morgen die erste Zigarette raucht. Dadurch kann er die
für ihn geeignete Dosierungsstärke wählen. Die NiQuitin
Lutschtabletten helfen allen, die mit dem Rauchen aufhören möchten,
und bietet niedrige, sichere Nikotindosierungen , um die
Entzugserscheinungen zu lindern. NiQuitin wird in verschiedenen
Dosierungsstärken angeboten: 2 mg oder 4 mg, je nachdem, um welche
Zeit der Raucher am Morgen die erste Zigarette anzündet. Die
2mg-Dosierung eignet sich für Raucher, die normalerweise die erste
Zigarette mehr als 30 Minuten nach dem Aufstehen anzünden. Die
4mg-Dosierung ist für Raucher, die normalerweise die erste Zigarette
innerhalb von 30 Minuten nach dem Aufstehen rauchen.

Informationen zu den Forschungen:

Die erste Studie, "Efficacy of a Nicotine Lozenge on Nicotine
Withdrawal Induced Cognitive Impairment", stammt von GSK Consumer
Healthcare. Sie wurde mit Rauchern in einem klinischen Zetrum über
zwei Perioden als doppelblinde, randomisierte, Placebo-kontrollierte,
Crossover-Studie durchgeführt. Erwachsene Männer und Frauen im Alter
von 21 bis 55 Jahren nahmen daran teil. Die zweite Studie, "Imaging
Brain Cognitive Effects of Nicotine Withdrawal and the Impact of
Treatment", wurde mit Unterstützung von GSK von der University of
Surrey, Guildford, als einzelblinde, Placebo-kontrollierte
Crossover-Studie mit männlichen und weiblichen, erwachsenen Rauchern
durchgeführt. Die Studie benutzte funktionelle
Magnetresonanztomographie (fMRI), mit der die Funktionsweise des
Gehirns gezeigt werden kann, indem die Informationsverarbeitung durch
das Messen der Blutsauerstofflevel dargestellt wird. Die Tests
zeigten, wie sich die Behandlung auf bestimmte Gehirnbereiche
auswirkte.

Informationen zu GlaxoSmithKline

GlaxoSmithKline gehört zu den weltweit führenden
forschungsorientierten Gesundheitsunternehmen und engagiert sich für
die Verbesserung der Lebensqualität, indem sie ein aktiveres,
gesünderes und längeres Leben ermöglichen. Für weitere Informationen
zum Konzern besuchen Sie bitte: http://www.gsk.com.


1. Henningfield, J. The brain in withdrawal; neuroscience of treatment.
Symposium presentation. September 2008.
2. Boyle, J, Durcan MJ, et al. Efficacy of a nicotine (4mg) containing
lozenge on the cognitive impairment of nicotine withdrawal. Poster
vorgestellt auf dem jährlichen europäischen Treffen der Society for
Research on Nicotine and Tobacco, Padua, Italien.
3. Matthews, P. Imaging brain cognitive effects of nicotine withdrawal
and the impact of treatment. Symposium Präsentation. September 2008.
4. Silagy C, Stead LF, et. al. Nicotine replacement therapy for smoking
cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews 1996, Issue 3.
Art. No.: CD000146. DOI: 10.1002/14651858.CD000146.pub3. Erhältlich
unter: http://www.cochrane.org/reviews/en/ab000146.html
5. Fiore MC, Jaen CR, Baker TB, et al. Treating Tobacco Use and
Dependence: 2008 Update. Clinical Practice Guideline. Rockville, MD:
U.S. Department of Health and Human Services. Public Health Service.
May 2008.
6. GSK Daten im Archiv.
US Medien- Teresa Calanni, GolinHarris
Kontakte: +1-312-729-4229, tcalanni@golinharris.com
Medien- Claire Dixon, EU, +44-20-8047-4296,
Kontakte Claire.E.Dixon@gsk.com
ausserhalb
den USA: Loic Andre, Kolumbien, +56-2-3829139,
Loic.Andre@gsk.com
Andrew Macmillen, Brasilien, +54-11-4725-8925,
Andrew.N.Macmillen@gsk.com
Hader Perez, Mexiko, +52-55-5483-8910,
Hader.A.Perez@gsk.com


Website: http://www.gsk.com.

Originaltext: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51171
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51171.rss2

Pressekontakt:
USA: Teresa Calanni von GolinHarris, +1-312-729-4229,
tcalanni@golinharris.com, für GlaxoSmithKline oder ausserhalb USA:
Claire Dixon, EU, +44-20-8047-4296, Claire.E.Dixon@gsk.com oder Loic
Andre, Kolumbien, +56-2-3829139, Loic.Andre@gsk.com oder Andrew
Macmillen, Brasilien, +54-11-4725-8925, Andrew.N.Macmillen@gsk.com
oder Hader Perez, Mexiko, +52-55-5483-8910, Hader.A.Perez@gsk.com;
alle für GlaxoSmithKline.


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