Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Erklärung von Finanzminister Steinbrück zur Finanzkrise:
Geschrieben am 25-09-2008 |
Frankfurt/Oder (ots) - Bundesfinanzminister Peer Steinbrück ist ein Freund klarer Worte. Und so geriet ihm seine Regierungserklärung zur Finanzkrise in den USA zur Abrechnung mit deren Bankensystem. ... Zu Recht lehnt Steinbrück eine Beteiligung am Rettungspaket der US-Regierung ab. Darüber könnte allerdings das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Relativ wortkarg blieb der Finanzminister zur Misere bei der KfW, wo es zwar viele Kontrolleure, aber keine Kontrolle zu geben scheint.
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
160884
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Kommunalwahl am Sonntag in Brandenburg: Frankfurt/Oder (ots) - In vielen Bürgerinitiativen und Einzelkandidaturen zeigt sich ein Frust gegenüber der etablierten Parteienlandschaft. Verärgerung allein ist aber kein guter Ratgeber. ... Die Kommunalwahl wird auch als Auftakt für das Superwahljahr 2009 gewertet werden. ... Da sowohl SPD als auch CDU stärkste kommunale Kraft werden wollen, wird einer von ihnen oder werden beide anschließend in Erklärungsnot kommen. Das könnte das Regierungsklima in der Potsdamer Koalition nachhaltig beeinflussen. Originaltext: Märkische mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Fahrverbot = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Was hat ein Diebstahl oder ein Betrug mit dem Autofahren zu tun? Nichts, und deshalb darf es kein Fahrverbot als Sanktion für solche Delikte geben. Wer so denkt, muss sich allerdings fragen lassen, was eine Geldstrafe, mit der das Unrecht einer Körperverletzung geahndet werden soll, mit eben dieser Tat zu tun hat. Im Mittelalter gab es durchaus diese "spiegelnden Strafen": Dem Dieb wurde die Hand abgehackt. Das ist lange vorbei. Ein Zusammenhang zwischen der Tat und einer ihr entsprechenden Sanktion ist nicht notwendig. mehr...
- Lausitzer Rundschau: "Nachgerade gefährlich" / Platzeck kritisiert Flath in Debatte um Gleichsetzung von Linkspartei und NPD Cottbus (ots) - Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) hat sich in die von Sachsens CDU-Landtagsfraktionschef Steffen Flath entfachte Debatte zur Gleichbehandlung von Linkspartei und rechtsextremer NPD eingeschaltet. "Wer NPD und Linke in einen Topf haut, der verlässt jede vernünftige Argumentationsbasis", sagte Platzeck der in Cottbus erscheinenden "Lausitzer Rundschau" (Freitagausgabe). Er könne nur davor warnen, nach einem so groben Schema vorzugehen wie das Flath tue, betonte der Vorsitzende der brandenburgischen mehr...
- Neue Westfälische: "Neue Westfälische" (Bielefeld) zu: Weltweite Finanzkrise Bielefeld (ots) - Trotz aller neuen Regulierungseuphorie ist bisher nicht viel passiert, um die internationalen Finanzmärkte einzuhegen. Zwar wird auf allen Ebenen heftig diskutiert, aber der Fortschritt ist gering. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2 Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Gesundheitsdemo Ulm (ots) - Wenn die schiere Masse den Ausschlag gibt, dann müssen Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) und die Bundestagsabgeordneten tief beeindruckt sein: 135 000 Schwestern, Ärzte und Klinikchefs brachte das Aktionsbündnis zur Rettung der Krankenhäuser auf die Beine, mehr als doppelt so viele wie erwartet. Noch eindrucksvoller wäre die größte Demonstration im Gesundheitsbereich allerdings gewesen, wenn die Klinikmitarbeiter nicht in ihrer Arbeitszeit auf die Straße gegangen wären. Doch sie bekamen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|