GDI Gottlieb Duttweiler Institute: «European Food Trends Report» - Neue Studie erschienen
Geschrieben am 30-09-2008 |
Rüschlikon (ots) - Die Ernährungsbranche ist im Umbruch. Rare Rohstoffe, steigende Preise, Lebensmittelskandale und ein wachsendes moralisches Bewusstsein zwingen die Anbieter auf neue Wege. Eine neue Studie des GDI Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon/ZH verschafft einen Überblick über die wichtigsten Trends und ihre Folgen.
In den vergangenen Jahrzehnten erlebten wir, wie das Angebot und die Auswahl von Lebensmitteln wuchsen, während die Produkte stets günstiger wurden. Doch jetzt blicken wir einer umgekehrten Entwicklung entgegen: Nicht mehr Sättigung und Überangebote, sondern neue Knappheiten werden die Foodbranche in den kommenden Jahren herausfordern.
Denn Öl und Agrarrohstoffe werden teurer, der globale Bedarf an Nahrung wächst rasant, und gleichzeitig schrumpfen wegen der Auswirkungen der Klimaveränderungen die Ernteerträge. Das führt zu knapperen Rohstoffen, teureren Grundnahrungsmitteln, weniger sorglosen Konsumenten und intoleranteren Gesetzen. Der Markt für Essen und Getränke wird sich damit schon sehr bald sehr radikal verändern.
Die GDI-Studie beantwortet eine Reihe brennender Fragen: - Wie reagieren Menschen auf Knappheit und Preisanstiege? - Werden ungesunde Lebensmittel verboten? - Welches werden die wichtigsten Innovationen in Industrie, Handel und Gastronomie sein? - Wer sind die Gewinner und wer die Verlierer im Kampf um Mägen und Moral?
Der druckfrische «European Food Trends Report» des GDI Gottlieb Duttweiler Institute basiert auf Interviews mit Experten aus Forschung, Food-Industrie und Gastronomie verschiedener westeuropäischer Länder. Er zeigt Perspektiven für Produzenten, Ernährungsindustrie, Lebensmittelhandel und Gastronomie.
Die Studie kann bestellt werden unter http://www.gdi.ch/de/publikationen/gdi-studien . Dort findet sich auch eine Zusammenfassung. Diese darf von Medienschaffenden unter Angabe der Quelle frei verwendet werden, ganz oder in Auszügen.
Originaltext: Gottlieb Duttweiler Institut GDI Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62822 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62822.rss2
Pressekontakt:
Alain Egli Manager PR & Communications GDI - Gottlieb Duttweiler Institut Langhaldenstrasse 21 CH-8803 Rüschlikon/Zürich Telefon: +41 44 724 61 11 (Zentrale) Telefon: +41 44 724 62 78 (direkt) E-Mail: alain.egli@gdi.ch
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
161440
weitere Artikel:
- Großhandelsumsatz im August 2008 real um 1,6% gesunken Wiesbaden (ots) - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzte der Großhandel in Deutschland im August 2008 nominal 5,1% mehr und real 1,6% weniger um als im August 2007. Im Vergleich zum Juli 2008 wurde im Großhandel unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal 0,1% weniger und real 0,5% mehr umgesetzt. Nur zwei der sechs Großhandelsbranchen erzielten im August 2008 nominal und real höhere Umsätze als im August 2007. Die höchste reale Umsatzsteigerung verzeichnete dabei der Großhandel mehr...
- Öffentliche Finanzen im ersten Halbjahr 2008 Wiesbaden (ots) - WIESBADEN - Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen der Kassenstatistik der öffentlichen Haushalte für das erste Halbjahr 2008 mitteilt, stiegen die öffentlichen Einnahmen gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres um 4,0% auf 506,6 Milliarden Euro. Der Einnahmenzuwachs lag über dem Anstieg bei den öffentlichen Ausgaben, die sich um 2,1% auf 513,5 Milliarden Euro erhöhten. Im ersten Halbjahr 2008 resultierte aus der Differenz von öffentlichen Einnahmen und Ausgaben ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit mehr...
- Preisträger als Pioniere nachhaltigen Wirtschaftens: Ernst Ulrich von Weizsäcker und Holger Zinke Osnabrück (ots) - Deutscher Umweltpreis der DBU ehrt Chef der Bren School für Umweltwissenschaften (USA) und Gründer der BRAIN AG Der Deutsche Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) steht 2008 im Zeichen eines schonenden Umgangs mit Rohstoffen, eines bewussten Umgangs mit Energie und nachhaltigen Wirtschaftens: Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker (69), Dekan der Donald Bren School für Umweltwissenschaft und -management der Universität Kalifornien (Santa Barbara), und Dr. Holger Zinke (45), Gründer des mittelständischen mehr...
- ITGI Medical erhält CE-Kennzeichnung für AneuGraft(R), den zweiten, mit Perikard ummantelten Stent für gewundene Gefässe Or Akiva, Israel (ots/PRNewswire) - ITGI Medical, Ltd. (TASE: ITGI), ein auf die Forschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Stents mit heterologer Gewebebeschichtung spezialisiertes Unternehmen, gab bekannt, dass AneuGraft(R), der zweite, mit heterologem Gewebe beschichtete Stent, jetzt die CE-Kennzeichnung erhalten hat. Der AneuGraft(R)-Stent ist ein zu 100 % mit heterologem Gewebe ummantelter Stent und darauf ausgelegt, eine Barriere zwischen Gefässwand und Lumen der Herzkranzgefässe zu bilden. Er ist für Eingriffe in gewundenen mehr...
- Kohlekraftwerk Moorburg: weder wirtschaftlich sinnvoll noch ökologisch vertretbar / Verbraucher müssen die notwendigen Antworten geben Hamburg (ots) - Zu der heute erwarteten Genehmigung für das 1.600 Megawatt Kohlekraftwerk von Vattenfall in Hamburg-Moorburg nimmt der bundesweit tätige Hamburger Ökostrom- und Gasanbieter LichtBlick wie folgt Stellung: - Das Kraftwerk Moorburg ist kein Kraftwerk für Hamburg, sondern ein Kraftwerk für Vattenfall. Es ist ausschließlich auf die Maximierung der Stromerzeugung für Vattenfall ausgelegt und nicht an den Bedürfnissen der Stadt Hamburg orientiert. Das Fernwärmenetz in Hamburg erfordert lediglich eine zusätzliche thermische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|