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Stadtwerke gehen in die Offensive / Dachmarkenkampagne betont Wertefundament kommunaler Unternehmen

Geschrieben am 01-10-2008

Berlin (ots) - "Stadtwerke sind am besten dafür geeignet, das
energiepolitische Zieldreieck aus Wirtschaftlichkeit,
Versorgungssicherheit und Klimaschutz zu erfüllen. Denn sie stehen
auf einem soliden Wertefundament und richten ihre Arbeit ganz am
Nutzen für den Bürger aus." Dies betonte VKU-Hauptgeschäftsführer
Hans-Joachim Reck heute anlässlich der Vorstellung und des Starts der
bundesweiten Dachmarkenkampagne "Meine Stadtwerke. Gemeinsam stark."
im Museum für Kommunikation in Berlin. Mit der gemeinsamen
Dachmarkenkampagne stellen sich die Stadtwerke erstmals gemeinsam den
massiven Werbeaktivitäten der Wettbewerber entgegen. In Anzeigen,
Plakaten, Hörfunkspots und auf einer eigenen Website weisen sie
selbstbewusst auf ihre Vorteile hin. Reck: "Den Bürgern ist nicht
egal, wer sie versorgt - das zeigen aktuelle Umfragen. Und daher sind
die Stadtwerke mit ihren Werten wie Kompetenz, Zuverlässigkeit und
Kundennähe ein absolutes Zukunftsmodell."

Stadtwerke hätten ein überaus positives Image, seien vor Ort
präsent und sorgten für Versorgungssicherheit. "Sie orientieren sich
am Gesamtinteresse der Bevölkerung", so Reck weiter. Ihre
Versorgungsleistungen schafften Lebensqualität für die Bürgerinnen
und Bürger und ihre Infrastrukturen seien Vorraussetzung für das
Funktionieren der Wirtschaft in der Region. Dabei stehe die
Gemeinwohlorientierung der Stadtwerke nicht im Widerspruch zu
betriebswirtschaftlichem Denken. Sie vertrage sich allerdings nicht
mit dem Gebot der reinen Profitmaximierung. "Stadtwerke stehen für
Citizen Value, den Nutzen für die Bürger, und nicht für kurzfristigen
Shareholder Value," brachte Reck den Kern des Selbstverständnisses
kommunaler Unternehmen auf eine griffige Formel.

Dies sei gerade in der heutigen Zeit, die von Irrungen und
Wirrungen auf den Kapitalmärkten geprägt sei, ein unternehmerischer
Ansatz, von dem die Bürger und die Städte enorm profitierten,
ergänzte Reck. Denn mit dem Geld, das die Stadtwerke
erwirtschafteten, würden auch andere kommunale Aufgaben finanziert.
Der Gewinn bleibe somit am Ort und fließe über die angebotenen
Dienstleistungen an die Bürger zurück. So könnten auch
Dienstleistungen angeboten werden, die private Unternehmen nicht oder
nur zu erheblich höheren Preisen anbieten könnten.

Originaltext: Verband kommunaler Unternehmen e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6556
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6556.rss2

Pressekontakt:
Pressesprecherin:
Rosemarie Folle
Fon: 030/58 58 0-208
Fax: 030/58 58 0-100
Mobil: 0170/85 80 208


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