(Registrieren)

Finanzkrise beflügelt Logistikbranche

Geschrieben am 15-10-2008

München (ots) - Die internationale Finanzkrise wird sich direkt
auf Projekte der Logistikbranche auswirken, davon ist Arne-Steffen
Dehler, Vorstand der Locanis AG (München), überzeugt. Das Finanzchaos
wird einen massiven Kostendruck auf weite Teile der Realwirtschaft
ausüben, der die Unternehmen zur Rationalisierung im Lagermanagement
(Intralogistik) zwingt, sagt der Locanis-Vorstand voraus.

Allein die deutsche Wirtschaft wendet nach Angaben von
Arne-Steffen Dehler jährlich rund 85 Mrd. Euro für die Intralogistik
auf. Gut 12 Mrd. Euro könnten durch die Optimierung im Warenlager
eingespart werden, hat eine aktuelle Untersuchung der Locanis AG
ergeben. Bei rund 80 Prozent aller Warenlager in Deutschland besteht
ein "erheblicher Rationalisierungsbedarf", hat die Locanis AG in
Marktuntersuchungen festgestellt. Hierbei lassen sich mit verfügbaren
Lösungen auch in erstaunlich kurzen Zeiträumen unter eineinhalb
Jahren Kostensenkungen um mehr als 15 Prozent erreichen.

"Die akuten Absatzprobleme in der Automobilindustrie sind erst der
Anfang einer Abschwungwelle, die nach und nach viele weitere Branchen
erreichen wird", befürchtet Arne-Steffen Dehler. Die Unternehmen
müssten so rasch wie möglich Maßnahmen ergreifen, die Kosten der
nachlassenden Nachfrage anzupassen. "Und da zählt die Intralogistik
nun einmal zu den größten Kostenblöcken mit Milliardenpotenzial, die
bislang praktisch noch gar nicht zur Rationalisierung herangezogen
wurden", sagt der Locanis-Vorstand.

Locanis (www.locanis.de) ist ein führender europäischer
Technologiehersteller für Intralogistik. Mit dem selbstentwickelten
Locanis-Lasersystem lassen sich 80 Prozent aller Warenlager so
optimieren, dass sich die Verbesserungen in der Konzern- und in der
Ökobilanz niederschlagen. Locanis garantiert einen Return on Invest
(ROI) binnen zwei Jahren. Coca-Cola, Hassia und weitere "Big Names"
verschaffen sich bereits mit dem Locanis-System Wettbewerbsvorteile.
Das 1985 gegründete Unternehmen wird von namhaften Investoren wie
T-Venture, dem Investment-Arm der Deutschen Telekom, getragen.


-------------------------------------------------------------------

Presse-Service: Fax 0611 / 719290 oder E-Mail team@euromarcom.de

o Ich möchte ein Interview mit Locanis-Vorstand Arne-Steffen
Dehler.

o Bitte schicken Sie mir abdruckfähiges Bildmaterial.

Name, Red., Tel., E-Mail ............................

Originaltext: Locanis AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72718
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72718.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: Locanis AG, Münchner Straße 18, 85774
Unterföhring,
Tel.: 089 / 748900-0, Fax: 089 / 748900-199, E-Mail:
info@locanis.com, Web: www.locanis.de

Pressereferentin: Bettina Wittenberg, Tel.: 089 / 748900-123, E-Mail:
presse@locanis.com

PR-Agentur: euro.marcom.dripke.pr, Tel.: 0611 / 973150, E-Mail:
team@euromarcom.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

164308

weitere Artikel:
  • iEurope verkauft Anteil an führendem innovativem Unternehmen aus Slowenien Budapest (ots/PRNewswire) - iEurope Fund LLC gab bekannt, dass das Unternehmen kürzlich seine Anteile an der Firma ATech elektronika d.o.o., einem Entwickler und Hersteller firmeneigener Elektronikbaugruppen mit Firmensitz in Materija (Slowenien), verkauft habe. Mit der Transaktion konnte iEurope Fund LLC eine interne Bruttoverzinsung von ca. 18 % und einen mehr als 2,3-fachen Barkapitalrückfluss erzielen. "iEurope hat wiederholt unter Beweis stellen können, dass es in der Lage ist, ausgezeichnete Investitionschancen in Zentral- und Osteuropa mehr...

  • ThyssenKrupp Titanium erweitert Schmelzkapazitäten: Innovativer Elektronenstrahl-Ofen nimmt in Essen seinen Betrieb auf Duisburg (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Die ThyssenKrupp Titanium hat in Essen einen Elektronenstrahl-Ofen in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um die modernste Titanschmelzanlage Europas. Das neue Aggregat wurde heute durch Dr. Wolfgang Reiniger, Oberbürgermeister der Stadt Essen, Jürgen Fechter, Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp Stainless, sowie Dr. Markus Holz, Vorsitzender der Geschäftsführung der ThyssenKrupp mehr...

  • Finanzamt Soest erhält vom BLB NRW Soest ein "neues" Gebäude Soest (ots) - Bisher war das Finanzamt Soest in zwei Gebäuden in der Waisenhausstraße und der Wiesenstraße für die Bürgerinnen und Bürger erreichbar. Ab Oktober bietet das Finanzamt Soest seine sämtlichen Dienste in einem Gebäude am Heinsbergplatz an. Damit ist es jetzt bürgerfreundlicher und kann wirtschaftlicher arbeiten. Und der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW Soest hat mit dem Finanzamt Soest einen willkommenen Nachmieter nach Auszug des ehemaligen Versorgungsamtes Soest aus dem Landesgebäude am Heinsbergplatz gefunden. In mehr...

  • Zahl des Monats: 1 Milliarde / AOK-Rabattvertrag: Sparen am falschen Ende Berlin (ots) - 1 Milliarde Euro will die AOK mit den jetzt ausgeschriebenen Rabattverträgen über 64 Wirkstoffe in den Jahren 2009 und 2010 einsparen. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 erzielten alle Generikahersteller zusammen mit diesen Substanzen im AOK-Markt einen Umsatz von 1,2 Milliarden Euro. Die AOK erwartet von den Generikaherstellern also Preisnachlässe von durchschnittlich knapp 42 Prozent auf den Herstellerabgabepreis. Ein Umsatzrückgang in dieser Größenordnung hätte indes verheerende Auswirkungen auf die Ertragslage und damit mehr...

  • VDIK: Nach dem Banken-Rettungspaket muss die Bundesregierung jetzt handeln und Anreize zum Kauf emissionsärmerer Fahrzeuge geben Bad Homburg (ots) - Nach dem Banken-Rettungspaket muss auch die Automobilkonjunktur durch gezielte Maßnahmen unterstützt werden. Eine konjunkturelle Förderung leistet darüber hinaus einen entscheidenden Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit und zum besseren Umweltschutz. Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat die Zeichen der Zeit früh erkannt und bereits im Oktober 2005 mit seiner Initiative 'Pro saubere Luft' begonnen. Die Initiative 'Pro saubere Luft' fördert den Austausch alter gegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht