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Das Erste / "W wie Wissen" am 19. Oktober 2008 um 17.03 Uhr im Ersten / Thema: Hund und Katze - maßgeschneidert?

Geschrieben am 15-10-2008

München (ots) - Fressen bis der Umsatz stimmt - wie gesund ist
Tiernahrung?
Zufrieden schnurrt der hübsche Kater mit glänzendem Fell, nachdem er
sein Fressen bekommen hat. Glaubt man der Werbung, so ist für unsere
Haustiere das Beste gerade gut genug - und das gibt es in fast
unzähligen Varianten. Doch wie sieht die Realität aus? Diese
anscheinend leckeren Menüs für all die Minkas und Bellos werden mit
dem ganzen Arsenal der Kunstnahrungshexenküche hergestellt - mit
Aromen, Geschmacksverstärkern, Konservierungs- und Farbstoffen. Wie
gesund ist das alles eigentlich? Ist nur gut, was teuer ist, oder
geht es auch günstig? Was ist akzeptabel und was nicht? "W wie
Wissen" war bei tierischen Testessern und Lebensmittelchemikern auf
Spurensuche.

Der passende Hund - maßgeschneidert
Eine Zuchtschau in Leipzig: Hier ist des Menschen bester Freund
vertreten in allen Varianten: wehrhaft, wuschelig, windschnittig,
wendig. Mindestens 300 Rassen gibt es - abgestimmt auf die
Bedürfnisse des Menschen. Doch ist für die Tiere gut, was uns
gefällt? Welche Probleme gibt es bei Hunden in Handtaschengröße? Und
welche haben Hunde, die fast so groß wie Kälber sind? Bei welchen
Rassen ist die Züchtung zu extrem geworden? Das untersuchen
Tiermediziner und Zuchtexperten und kommen zu einem überraschenden
Ergebnis.

Die Welt in Zahlen
Hund, Katze, Hamster - im Kampf um die obersten Ränge der
beliebtesten Haustiere machen sie sich kräftig Konkurrenz. Wer ganz
oben steht und mit welchen Fähigkeiten sie die Plätze auf der
Beliebtheitsskala erringen - das weiß unsere Welt in Zahlen.

Ein Fisch auf dem OP-Tisch
Hubert F. liebt seine Kois, japanische Buntkarpfen. Sie sind nicht
nur zutraulich sondern auch unglaublich wertvoll. Große Kois können
mehrere tausend Euro kosten. Aber Hubert F. ist verzweifelt.
Ausgerechnet sein schönster Koi ist krank, er hat ein Geschwür.
Einfach einschläfern kommt für Hubert F. nicht in Frage. Hubert F.
bringt seinen Karpfen in die Fisch-Klinik der Ludwig Maximilians
Universität in München. Dort behandeln Tiermediziner Fische mit den
gleichen Methoden wie Menschen: Die Diagnose durch Röntgen oder
Ultraschall ist Standard, selbst komplizierte Operationen an Fischen
sind möglich. Hubert F.s Lieblingskoi kommt auf den OP-Tisch. Wird
der Fisch zu retten sein? Die Operation nimmt einen unerwarteten
Verlauf.

Pferde aus dem Reagenzglas
Auf den ersten Blick ist es ein ganz normales Fohlen. Aber Pierazade
de Vialaret, so der vornehme Name, ist ein Klon - die exakte
genetische Kopie seines Vaters Pieraz, eines außergewöhnlichen
Turnierpferdes mit zwei Weltmeistertiteln. Wie die meisten männlichen
Turnierpferde wurde Pieraz in seiner Jugend kastriert - und somit
sind seine Gene für die Zucht verloren. Sein Fohlen dagegen ist
gesund und fortpflanzungsfähig. Doch bis es so weit war, wurden
hunderte von Eizellen verbraucht, 34 Embryos herangezüchtet und in
insgesamt drei Leihmütter eingepflanzt. Nur ein einziger entwickelte
sich zum gesunden Fohlen. Dennoch hat mit diesem Fohlen in der
Pferdezucht wohl eine neue Ära begonnen. Wird es künftig Champions
nur noch aus dem Reagenzglas geben?

Moderation: Dennis Wilms

Redaktionelle Koordination: Carola Richter, BR
"W wie Wissen" im Internet unter www.DasErste.de/wwiewissen

Fotos unter www.ard-foto.de

Originaltext: ARD Das Erste
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6694
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6694.rss2

Pressekontakt:
Agnes Toellner, Presse und Information Das Erste,
Tel.: 089/5900-3876, E-Mail: Agnes.Toellner@DasErste.de

Presseanfragen Dennis Wilms:
Enno Wiese, Tel.: 030/ 850 73 790, Fax: 030/850 73 799
E-Mail: mail@bbm-pr.de


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