Westfalenpost: Nicht resignieren
Geschrieben am 20-10-2008 |
Hagen (ots) - Nach dem Tod von Soldaten und Kindern Von Jörg Fleischer Wieder sterben deutsche Soldaten in Afghanistan. Mit ihnen kommen wehrlose Kinder ums Leben. Sie sind der grausamen Taktik der Taliban zum Opfer gefallen. Ihr Terror zielt auf alle, die Afghanistan aufbauen. Ihr Hass unterscheidet nicht zwischen Soldaten und spielenden Kindern. Ihre Anschläge haben das Ziel, die Arbeit der Schutztruppe sinnlos erscheinen zu lassen und Debatten um ihren schnellen Abmarsch zu schüren. Jede dieser Diskussionen spielt denen in die Hände, die das Land zurück ins Mittelalter fallen lassen wollen. Ihr schlimmer Plan darf nicht aufgehen. Die Todesnachrichten dieses Tages dürfen deshalb nicht zu Resignation führen. Der Einsatz in Afghanistan muss weitergehen. Diese Mission, für die Soldaten und Kinder ihr Leben ließen, darf nicht umsonst gewesen sein. Über den Ernst der Lage sollte sich niemand hinwegtäuschen. Es ist Krieg in Afghanistan. Für die Schutztruppe wird dieser Einsatz entweder ein Erfolg - oder ein Desaster.
Originaltext: Westfalenpost Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58966 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58966.rss2
Pressekontakt: Westfalenpost Redaktion Telefon: 02331/9174160
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
165364
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Gebühren schrecken vom Studium ab Aha Cottbus (ots) - Wenn sich aus den Ereignissen und Meldungen dieser Tage eines für die Zukunft lernen lässt, dann dies: Ein bisschen gesunder Menschenverstand schadet nie - in der Wirtschaft ebenso wenig wie in der Politik. Jüngstes Beispiel ist eine Studie, die zu der wirklich bahnbrechenden Erkenntnis gelangt: Studiengebühren sind nicht das geeignete Mittel, um die Zahl der Studierenden in Deutschland in die Höhe zu treiben, sondern wirken eher abschreckend. Aha. Was sonst niemanden überraschen dürfte, hat die Auftraggeberin - Bundesbildungsministerin mehr...
- Lausitzer Rundschau: Brandenburgs CDU mit neuer Spitze Lernfähig Cottbus (ots) - Die brandenburgische CDU ist das Sorgenkind der Christdemokraten schlechthin. Der Landesverband liefert seit Jahren nur noch Negativschlagzeilen - bei den Wahlergebnissen wie auch mit den Berichten über ausufernden internen Streit. In Ostdeutschland stand er seit dem Jahr 1990 immer im Schatten einer scheinbar übermächtigen SPD, und auch die Regierungsbeteiligung unter Jörg Schönbohm brachte ihm nicht den erhofften Aufschwung. Mit Kultur- und Wissenschaftsministerin Johanna Wanka wird jetzt in Potsdam ein Neuanfang versucht, mehr...
- WAZ: Pinkwart warnt vor Scheitern des Bildungsgipfels Essen (ots) - Angesichts des Streits über die Studiengebühren hat der nordrhein-westfälische Wissenschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) vor einem Scheitern des Bildungsgipfels gewarnt. "Ich bedaure es, wie ideologisch dieses Thema diskutiert wird. Wenn wir uns weiter auf diesem Niveau unterhalten, droht der Gipfel zu scheitern, bevor er begonnen hat", sagte Pinkwart der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe). Pinkwart verteidigte die Einführung von Studiengebühren durch die schwarz-gelbe Landesregierung. mehr...
- Rheinische Post: Krankenkassen wollen 2009 Zusatzbeitrag von 4,30 Euro pro Monat erheben Düsseldorf (ots) - Der Zusatzbeitrag, den die Krankenkassen mit Start des Gesundheitsfonds erheben dürfen, wird durchschnittlich bei 4,30 Euro pro Monat und Mitglied liegen. Dies geht aus einem internen Schreiben des Spitzenverbandes der Krankenkassen hervor, das der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. Nach Berechnungen des Spitzenverbandes startet der Fonds mit einer Unterdeckung von 1,5 Prozent. Hintergrund ist der Streit zwischen Krankenkassen und Regierung um die Höhe der Gesundheitsausgaben im Jahr 2009. Der Spitzenverband mehr...
- Prof. Hüther zu Ackermann-Äußerungen: "Jeder muss im Augenblick überlegen, was er öffentlich von sich gibt" / Geißler: "Weiß nicht, was in den Köpfen dieser Leute vorgeht" Bonn (ots) - Der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, Prof. Michael Hüther, und der ehemalige Bundesminister Heiner Geißler (CDU) haben scharfe Kritik an den Äußerungen von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann zum Finanzhilfepaket der Bundesregierung geäußert. In der PHOENIX-Sendung "Unter den Linden" sagte Hüther am Montagabend: "Ich weiß nicht, was da die Gedankenführung war. (...) Wenn es gedacht war, um das eigene Institut im Wettbewerb besser dastehen zu lassen, glaube ich, ist es nach hinten losgegangen. Denn jeder mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|