Kölner Opferhilfe e.V. - Ordnungsgemässe Mittelverwendung bestätigt
Geschrieben am 29-10-2008 |
Köln (ots) - Die Kölner Opferhilfe e.V. mit ihrem geschäftsführenden Vorstand, Ulla Schramma, Jochen Dürselen und Willi Schumacher, sowie den Beisitzern Ingo Soriano-Eupen, Arnold Dircks, Hans Gerhard Wirtz und Ursula Holland teilt anlässlich der Mitgliederversammlung vom 27.10.2008 mit:
Die diffamierende und unrichtige Darstellung der Arbeit der Kölner Opferhilfe e.V. in der Presse entbehrte jeder Grundlage. Gleiches gilt für die unwahren Behauptungen über falsche Mittelverwendung.
Die Kölner Opferhilfe e.V. hat sich einer umfangreichen Prüfung durch das zuständige Finanzamt unterzogen deren Ergebnis ein Null-Testat ist. Die Prüfung der Mittelverwendung für Opferfälle, der Kosten des Vereins und aller Geschäftsvorfälle im Bereich der Förderung des DIPT (Deutsches Institut für Psychotraumatologie) und aller anderen Psychotherapeuten ergab in keinem einzigen Fall eine Beanstandung oder den Anschein eines Mangels.
Alle Zuwendungen und Mittelverwendungen erfolgten satzungskonform. Die Gemeinnützigkeit und die Berechtigung zum Ausstellen von Spendenquittungen sind voll umfänglich gegeben.
Der Verbreitung unwahrer Behauptungen über die wichtige und uneigennützige Arbeit des Vereines wird dieser entgegentreten.
Im laufenden Jahr 2008 konnten zahlreiche Opfer von häuslicher, sexueller Gewalt, Unfällen, traumatischen Psychosen, posttraumatischen Psychosen und sonstiger Notfälle betreut und unterstützt werden. Hierfür wurden insgesamt 41.000,-- EUR eingesetzt. Der Kostenanteil des Vereins liegt nach wie vor unter 5% der Einnahmen.
Die Mitgliederversammlung am 27.10.2008 informierte die Mitglieder ausführlich über die neue Situation und die Prüfungsergebnisse. Die vom Vorstand vorgeschlagene Satzungsänderung zur Optimierung der Opferhilfe ermöglicht neue Wege der Hilfe, wurde positiv aufgenommen und einstimmig verabschiedet.
Im zweiten Teil der Mitgliederversammlung fand eine Diskussionsrunde zur "Kölner Hilfelandschaft" statt. Vier Experten und Expertinnen anderer Opferhilfeorganisationen berichteten über ihre Arbeit und das gut funktionierende Netzwerk zur Kölner Opferhilfe und zum Deutschen Institut für Psychotraumatologie (DIPT). Weiter Informationen: http://www.koelneropferhilfe.de/
Originaltext: Kölner Opferhilfe e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73382 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73382.rss2
Pressekontakt: Jochen Dürselen Geschäftsführender Vorsitzender Vogelsanger Weg 8 D-50354 Hürth Telefon: +49 (0) 2233 39 850 Telefax: +49 (0) 2233 39 855 E-Mail: mail@duerselen-kg.de
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