Der Tagesspiegel: Metallarbeitgeber bieten 2,1 Prozent
Geschrieben am 30-10-2008 |
Berlin (ots) - Die baden-württembergischen Metallarbeitgeber haben am Donnerstag der IG Metall erstmals ein Angebot vorgelegt. Danach sollen die Tariflöhne der 3,6 Millionen Metallbeschäftigten vom 1. Januar an um 2,1 Prozent steigen, meldet der Tagesspiegel. Die Laufzeit des Vertrags soll zwölf Monate betragen. Da der aktuelle Tarifvertrag bereits Ende Oktober ausläuft, wollen die Arbeitgeber für die Monate November und Dezember jeweils 0,4 Prozent des Jahreseinkommens zahlen.
Rückfragen bitte an Der Tagesspiegel, Wirtschaftsredaktion, 030-26009260
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
167489
weitere Artikel:
- Fannie Mae veröffentlicht monatliche Zusammenfassung für September 2008 Washington (ots/PRNewswire) - Die monatliche Zusammenfassung für September 2008 von Fannie Mae (NYSE: FNM) ist nun auf der Website http://www.fanniemae.com/ir/monthly verfügbar. Der monatlich erscheinende, zusammenfassende Bericht enthält Informationen zu Fannie Maes monatlichen und im Jahr aufgelaufenen Betriebstätigkeiten im Bezug auf unser Bruttohypotheken-Portfolio, unsere hypothekengesicherten Pfandbriefe und unsere anderen Garantien, Massnahmen zum Zinsrisiko und beträchtliche Ausfallquoten. Für weitere Informationen kontaktieren mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Arbeitsmarkt Ulm (ots) - So ein scheinbar widersprüchliches Bild kann die Wirtschaft abgeben: Inmitten der schwersten Finanzkrise seit Jahrzehnten und heftiger Rezessionsängste hat Deutschland die niedrigsten Arbeitslosenzahlen seit dem Wende-Boom vor 16 Jahren. Weniger als drei Millionen - welch ein Signal! Ein "Signal der Zuversicht", wie es Bundesarbeitsminister Olaf Scholz jetzt nennt, ist es aber nicht. Denn auf die Zukunft lässt die erfreuliche Statistik von heute leider nicht schließen. Weil der Arbeitsmarkt zeitverzögert auf die konjunkturellen mehr...
- WAZ: Zeit der Übertreibung - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Jede Krise birgt Chancen. Vor allem für Hellseher und andere Experten. Dass die Finanzkrise längst in der Realwirtschaft angekommen ist, wird über Nacht von der Befürchtung zur Prognose zur Gewissheit. Dass davon in den Zahlen zum Arbeitsmarkt nichts zu sehen ist - ein schöner Kontrapunkt. Das zweijährige Jobwunder neigt sich dennoch seinem Ende zu. Das freilich ist keine Neuigkeit, sondern der abflauenden Konjunktur geschuldet. Natürlich wirkt die Finanzkrise als Verstärker. Doch viele Unternehmen nutzen sie schamlos aus, mehr...
- WAZ: Kfz-Steuerbefreiung für Neuwagen - Nebelfahrt aus purem Aktionismus - Leitartikel von Gerd Heidecke Essen (ots) - Die Verkehrsexperten der Großen Koalition rasen der Jahreszeit entsprechend orientierungslos durch den Nebel. Nach dem Auspuffrohrkrepierer Rußfilterförderung und der hinter dem Horizont der Bundestagswahl verschwundenen CO2-Besteuerung versenkt das Kabinett jetzt ein Milliardensümmchen für den blinden Aktionismusplan "Steuerbefreiung für Neuwagen". Über das staatliche Trostpflästerchen von durchschnittlich einigen wenigen hundert Euro pro Pkw freuen sich vielleicht ein paar Manager großer Firmenwagenflotten. Die Kaufverweigerung mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zur Kfz-Steuer-Pause Stuttgart (ots) - Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Diese alte Weisheit bewahrheitet sich angesichts des geplanten Kfz-Steuer-Verzichts aufs Neue. Zu Recht laufen Umweltverbände Sturm gegen die gestern von Umweltminister Sigmar Gabriel verkündete Idee, Käufern von Neuwagen der Schadstoffklassen Euro 5 und 6 ab 1. Januar zwei Jahre lang die Kfz-Steuern zu erlassen. Dass der Staat dem Besitzer eines dicken Spritfressers mehr Geld schenken will als dem Fahrer eines sparsamen Kleinwagens, ist angesichts der Diskussion um Klimaschutz mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|