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FTI: Urlaub mit Eigenanreise liegt im Trend

Geschrieben am 06-11-2008

München (ots) -

· Sommer 2008 mit sehr guten Ergebnissen
· Umsatzsteigerung von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
· Erstmals Katalog für Österreich
· Ausgebautes Selbstfahrerprogramm in Italien und Kroatien
· Insgesamt Ausbau des Hotelangebots um über 20 Prozent
· Preise steigen im Schnitt um fünf Prozent
· USA, Südafrika und Australien werden günstiger

Die Deutschen lassen sich von der angespannten Wirtschaftslage
ihren Urlaub nicht vermiesen. So zumindest lauten die Erfahrungen des
Reiseveranstalters FTI zum Start der Reisesaison 2009. Zum einen
blickt das Münchner Unternehmen auf eine äußerst erfolgreiche
Sommersaison 2008 zurück. Das Wachstum von Umsatz und Buchungen liegt
im zweistelligen Prozentbereich. Vor allem die Türkei, Ägypten,
Spanien, Kroatien und die USA taten sich als besonders umsatzstarke
Reiseziele hervor. Zum anderen greift FTI mit dem neuen
Sommerprogramm 2009, das gestern in München vorgestellt wurde,
konsequent die Trends der vergangenen Saison auf und baut sein
Programm in Teilen erheblich aus. So setzen die Reisespezialisten für
nächstes Jahr weiterhin verstärkt auf Selbstfahrerziele und bringen
mit einem umfangreichen Österreich-Angebot sogar einen neuen, 180
Seiten umfassenden Katalog für diese Zielgruppe auf den Markt.

Erfreuliches vermeldet der Reiseveranstalter auch von der
aktuellen Wintersaison: Die Vereinigten Staaten und Ägypten gehören
ebenso wie die Kanarischen Inseln zu den Destinationen mit den
größten Zuwächsen. Insgesamt verzeichnet FTI für den Winter bislang
ein Wachstum im hohen einstelligen Prozentbereich. Von der globalen
Finanz- und Wirtschaftskrise sei angesichts der positiven
Buchungslage derzeit nichts zu spüren, sagte Dietmar Gunz,
Vorsitzender der FTI-Geschäftsführung.

Das am 31. Oktober 2008 zu Ende gegangene Touristikjahr 2007/08
schloss FTI mit einem neuen Umsatzrekord ab. Vom 1. November 2007 bis
31. Oktober 2008 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von
878,9 Millionen Euro. Der fünftgrößte deutsche Reiseveranstalter
erreichte damit nach einem Vorjahreswert von 728,5 Millionen Euro
einen Umsatzzuwachs von 20 Prozent.

Nach diesen Erfolgen startet FTI mit Optimismus in den nächsten
Reisesommer: Das 18 Kataloge umfassende Programm wird noch
umfangreicher und setzt in einigen Bereichen neue Akzente. Insgesamt
sind über 20 Prozent mehr Hotels im Angebot - in den
Fernstrecken-Zielen ebenso wie im nahen europäischen Ausland. So
wächst das Programm in Portugal und Griechenland ebenso wie im
Indischen Ozean, in Südamerika oder den USA.

Erster Österreich-Katalog der FTI-Geschichte "Beherrschendes Thema
der nächsten Saison werden ohne Zweifel die wirtschaftliche
Entwicklung und die steigenden Flug- und Energiekosten sein", so
Gunz. Darauf stellt man sich bei FTI ein und begegnet dieser
Entwicklung unter anderem mit einem stark ausgebauten Programm für
Urlaub mit Eigenanreise. Vorzeigeobjekt ist dabei der erstmals
aufgelegte Katalog für Österreich. Auf 180 Seiten bildet er Hotels,
Rundreisen und Wanderpakete zwischen Vorarlberg und der Steiermark
ab. "Der klassische Urlaub, zu dem man mit dem eigenen Auto oder der
Bahn anreist, rückt wieder in den Mittelpunkt", sagte
FTI-Geschäftsführer Touristik Boris Raoul im Rahmen der
Programmpräsentation. Neben Österreich gehört auch der konsequente
Ausbau von Selbstfahrerzielen in Italien, Kroatien und Slowenien zum
Konzept. Die Strategie zahlt sich nun aus: "In Italien waren Regionen
wie der Gardasee, die Toskana und die Adriaküste im Sommer 2008
extrem umsatzstark", fasste Raoul zusammen.

"Renaissance" der Klassiker

Die Regionen in Nord- und Mittelitalien sind nicht die einzigen
Ziele, die eine Renaissance erleben. Auch Tunesien wird im nächsten
Jahr wieder ganz oben auf der Beliebtheitsskala stehen, ist sich
Raoul sicher. Das Land profitiert dabei von relativ kurzen
Flugzeiten. Sie erlauben eine günstige Kalkulation der Anreisekosten.
Dies bedeutet aber keineswegs das Ende der Fernreise: Auch in diesem
Segment - vor allem in Bezug auf die USA - ist der Veranstalter mit
der Umsatzentwicklung sehr zufrieden. Angetrieben vom günstigen
Dollarkurs entwickelte sich das Land zum großen Gewinner der
Sommersaison 2008 - und Raoul erwartet, dass dieser Trend auch im
nächsten Jahr anhält. Nicht zuletzt, weil die Preise für USA-Reisen
auch im kommenden Sommer sehr günstig bleiben. Im Schnitt sinken sie
sogar um fünf Prozent.

Die Preise steigen - aber nicht überall

"Reisen werden im kommenden Sommer teurer", so Raoul. Bei FTI
liegt der Mittelwert der Preissteigerung bei fünf Prozent. Grund
dafür seien gestiegene Flugkosten sowie höhere Energie- und
Transportkosten in den Urlaubsländern selbst. "Aber es gibt auch
Ziele, die günstiger werden." Neben den USA sind dies Südafrika,
Australien, Neuseeland und die Südsee. Ebenso sinken die Preise für
Städtereisen-Klassiker wie Paris und Rom sowie Reisen nach
Großbritannien. Dabei spielen in vielen Fällen günstige Wechselkurse
eine Rolle. Aber auch Optimierungen im Programm haben die Preise
positiv beeinflusst.

Sparen: Mit Frühbucherrabatten, All Inclusive und "Kindergeld" An
der Qualität des Angebots ändert sich dabei im kommenden Sommer
nichts: 80 Prozent der Hotels aus dem Pauschalprogramm verfügen über
vier oder fünf Sterne. Zehn Prozent der Hotels wurden für Sommer 2009
ausgetauscht: "Wir überarbeiten konsequent unser Portfolio, um die
beste Qualität bieten zu können", betonte Geschäftsführer Raoul.

Sparmöglichkeiten gibt es im neuen FTI-Programm auf vielfältige
Art und Weise. So ist im Sommer 2009 der Anteil an
All-Inclusive-Anlagen erneut sehr hoch. 55 Prozent der Anlagen aus
dem Charterprogramm bieten diese Verpflegungsvariante an. In den
klassischen Familien-Zielen ist der Anteil sogar noch höher: So
beträgt er in der Türkei über 80 Prozent, in Tunesien sogar fast 100
Prozent. Boris Raoul: "Wichtig ist vielen unserer Gäste, dass der
Reisepreis vorweg kalkulierbar ist."

Deshalb sei All Inclusive ein stabiler Trend - ebenso wie die
Frühbucherpreise, die sich mittlerweile etabliert haben und die FTI
weiter ausbaut. Aus gutem Grund: "Damit lassen sich Preiserhöhungen
zu einem hohen Maß wieder ausgleichen", sagt Raoul. Für über 80
Prozent der Hotels aus dem Pauschalprogramm bietet FTI im kommenden
Sommer Rabatte für frühe Buchungen an. 40 Prozent sind darüber hinaus
mit Superfrühbucherrabatt buchbar, vier Prozent bieten einen TOP
Frühbucherrabatt an. Auch im Bausteinprogramm sind die Ermäßigungen
mittlerweile ein fester Bestandteil: So sind erstmals über 30 Hotels
aus dem Hawaii-Programm von FTI mit einem Frühbucher-Nachlass von bis
zu 40 Prozent buchbar.

Familien stehen im Fokus einer Reihe weiterer Sparangebote. Im
Sommer 2009 bieten rund 60 Prozent der Hotels des Pauschalprogramms
Kinderfestpreise ab 239 Euro an. In Österreich wohnen Kinder in über
90 Prozent der Hotels sogar kostenlos. Ein Novum ist das
"Kindergeld", das FTI für 38 Hotels in Griechenland, Ägypten und auf
den Kanaren einführt. Dabei werden bei Buchung bis zum 31. Januar
2009 pro Kind 50 Euro vom Reisepreis abgezogen. Für Erwachsene bietet
FTI bei Buchung bis zum 31. Januar 2009 erstmals Abschläge von bis zu
50 Euro für bestimmte Reisetermine und Flüge an. Ebenfalls an Eltern
und Kinder richten sich die FTI KidsClubs, die es im Sommer 2009 in
sieben Hotels in Kalabrien, Tunesien, Ägypten und der Türkei gibt.

Die Kataloge für die Sommersaison 2009 sind ab dem 10. November
2008 in über 10.000 FTI-Partnerreisebüros sowie unter www.fti.de
erhältlich.

Weitere Informationen zu den neuen Sommerkatalogen von FTI finden
Sie unter www.fti.de im Bereich "Presse". Die Katalogtitel stehen
unter www.fti.de/pressebilder.html zum Download bereit.

Originaltext: FTI Frosch Touristik GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9068
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9068.rss2

Pressekontakt:
FTI Touristik
Frosch Touristik GmbH
Unternehmenskommunikation
Friedenstraße 32
D-81671 München
Tel.: 089/2525-6190
E-Mail: presse@fti.de
Website: www.fti.de


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