EDI: Humanitäres Hilfsprojekt zur Trinkwasserversorgung im Sudan geht in die entscheidende Phase
Geschrieben am 10-11-2008 |
Münster (ots) - Das von der EDI Exploration Drilling International GmbH unterstützte Hilfsprojekt zur Trinkwasserversorgung im Sudan geht jetzt in die entscheidende Phase. Dazu wird ein Projekt-Team unter Leitung der Diplom-Geologin Silvia Boolke im November das nordostafrikanische Land bereisen und an 15 ausgewählten Orten Wasserproben von bestehenden Brunnen entnehmen. Dies teilte das Unternehmen am Sitz der Geschäftsführung in Münster mit.
"Zur Vorbereitung der Geländebegehung im Einsatzgebiet", so Projektleiterin Silvia Boolke, "wurde von uns eine Vorstudie erstellt, in der alle wichtigen Daten zur Geologie, Hydrogeologie und Lagerstättenkunde zusammengetragen wurden. Auf Basis dieser Recherche führen wir unsere Erkundungsreise durch. Die vor Ort entnommenen Proben werden zur chemischen und biochemischen Analytik umgehend nach Deutschland befördert. Ein genaue Auswertung erfolgt dann unmittelbar nach unserer Rückkehr."
Der endgültige Bericht mit der genauen Darstellung und Auswertung aller Ergebnisse zur Kapazitäts- und Gefährdungsabschätzung der Trinkwasser-Ressourcen dient als Grundlage für ein Trinkwasser-Explorationsprojekt. Hierzu wird EDI ein gesondertes Konzept vorlegen, aus dem hervorgeht, wie die betroffenen Orte im Süden des Sudan mit sauberem Trinkwasser versorgt werden können. In einem ersten Schritt empfehlen sich aller Voraussicht nach eigene Explorationsbohrungen mit dem von EDI entwickelten Fluid Finder, um qualitativ und quantitativ zufriedenstellende Grundwasserschichten zu erschließen.
Verseuchtes Wasser bedroht Menschen und Umwelt
EDI war im vergangenen Sommer von der überkonfessionellen Menschrechts- und Hilfsorganisation "Hoffnungszeichen e.V. - Sign of Hope" um Unterstützung gebeten worden. In der Region war es zu Verunreinigungen einzelner Brunnen mit Salzen, Strontium und Nitraten gekommen. Dies stellt nicht nur eine bedrohliche Situation für die Gesundheit der dort lebenden Menschen dar, sondern kann auch zu einer ökologischen Katastrophe im Sudd, dem größten Sumpfgebiet der Welt, führen.
EDI hat mit dem Fluid Finder ein besonders innovatives Bohrsystem entwickelt, mit dem sich Trinkwasservorkommen und andere unterirdische Fluid-Ressourcen wesentlich umweltfreundlicher und um bis zu 40 Prozent kostengünstiger erschließen lassen als mit herkömmlichen Verfahren. Die Besonderheit bei dem patentierten Bohrverfahren besteht darin, dass bei einer einzigen Bohrung beliebig viele Proben entnommen werden können.
Die Aktien der Exploration Drilling International Inc. werden sowohl in New York (OTC BB EXDL.OB) "over the counter" als auch in Frankfurt (WKN: A0LCJB, ISIN: US30216C1009) im Freiverkehr gehandelt. Die EDI Exploration Drilling International GmbH mit Sitz in Haltern ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Unternehmens und agiert weltweit als dessen operative Niederlassung.
Originaltext: EDI Exploration Drilling International GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/62673 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_62673.rss2 ISIN: US30216C1009
Pressekontakt:
EDI Exploration Drilling International GmbH Christian Runge - Managing Director CMO - Mendelstraße 11 D-48149 Münster Tel.: +49(0)251-980 2030 Fax: +49(0)251-980 2031 E-Mail: c.runge@edipower.com Web: www.edipower.com
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