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Leiden Sie auch unter "chronischen Fallpauschalen"? / Dann ist Erlösgenerierung die beste Medizin! / Wie das geht, darüber informiert die Schubert Unternehmensgruppe auf der MEDICA in Halle 15, Stand

Geschrieben am 11-11-2008

Düsseldorf (ots) - Viele Kliniken sind heute "mangelernährt" - es
fehlt Geld für notwendige Investitionen. Viele Vorhaben werden
zurückgestellt oder ad acta gelegt. Das Krankenhaus Barometer 2008 -
die Ergebnisse wurden Ende Oktober präsentiert zeigt auf Sturm. Für
das kommende Jahr erwartet jedes zweite Krankenhaus eine weitere
Verschlechterung seiner wirtschaftlichen Situation.

Es gibt ein Rezept: Kosten senken - Qualität steigern

Doch es gibt ein Rezept gegen diese "Krankheit": Die Kliniken
müssen ihre Prozesse noch stärker auf den Prüfstand stellen und nach
alternativen Finanzierungskonzepten für moderne und ökonomische
Lösungen suchen.

"Linderung" verspricht die Schubert Unternehmensgruppe. Das
marktführende und traditionsreiche Dienstleistungsunternehmen hat den
Wandel vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft miterlebt - und
sich darauf eingestellt. "Wir wollen nicht nur Produkte verkaufen",
sagt dazu Dr. Kirsten Schubert, Geschäftsführerin der renommierten
Schubert Unternehmensgruppe aus Düsseldorf. "Wir verstehen uns als
Partner auf Augenhöhe mit dem kaufmännischen Klinikdirektor. Deshalb
bieten wir unseren Kunden zusätzlich eine solide Vorfinanzierung,
kompetente Beratung in ökonomischen Fragen, stimmige Planung und eine
perfekte Betreiberleistung."

Ein kostenträchtiges Problem

So macht der Care-Catering-Spezialist auf ein viel zu wenig
beachtetes Problem im Krankenhaus aufmerksam: Wussten Sie, dass jeder
zweite bis vierte Krankenhauspatienten mangelernährt oder davon
bedroht ist? Bis zu 40 Prozent der Krankenhauspatienten in der EU
seien betroffen, so die Schätzung. Das ist auch ein wirtschaftliches
Problem - denn Menschen mit einem schlechten Ernährungszustand haben
einen erhöhten Pflegebedarf und verursachen oft hohe Folgekosten wie
z. B. längere Verweildauern. Das kann sich im Zeitalter der
Fallpauschalen kein Krankenhaus mehr leisten. Das Schlimme daran: Das
Problem Mangelernährung ist in kaum einer Klinik bewusst und wird
daher nicht adäquat berücksichtigt.

Zusatzerlöse für Kliniken - bessere Versorgung für Patienten

"Es existiert seit 2003 eine sogenannte S3-Leitlinie zur enteralen
Versorgung - somit auch zur optimalen Versorgung von mangelernährten
Patienten -, die 2006 zu einer europäischen Leitlinie
weiterentwickelt wurde und weltweit Anerkennung gefunden hat",
erläutert Oliver Kohl, Leiter der Forschungs- und
Entwicklungsabteilung, das Engagement der Schubert Unternehmensgruppe
in diesem Bereich. "Der Aufwand, der Kliniken dadurch entsteht, wird
jedoch im DRG-System auch abgebildet. Hier setzt unser DRG-Projekt
an", erklärt Dr. Kirsten Schubert. Dabei gehe es nicht um Upcoding,
sondern lediglich um eine berechtigte Abbildung dessen, was an
Aufwand für die Versorgung eines mangelernährten Patienten von
Klinikseite her unternommen werden muss. "Die Problemlage wurde
bisher nicht erkannt, also auch nicht behandelt und schon gar nicht
kodiert. Das wollen wir ändern!" Erste Erkenntnisse liegen vor: Bei
einem 1000 Bettenhaus wurde ein Potenzial von rund 1 Million Euro
errechnet, bei einem 100 Betten-Haus ein Potenzial von rund 120.000
Euro per anno. Studien der Charité Berlin aus 2004 zeigten, dass die
Erlössituation um rund 8% verbessert werden kann - übertragen auf das
heutige System sind es rund 4%.

Woher nehmen ...

Doch das ist noch nicht alles. Viele Kliniken haben derzeit
Schwierigkeiten, Investitionen zu tätigen. Stehen doch Mittel zur
Verfügung, wird meist nicht in Sekundärbereiche wie Küche, Cafeteria
oder Foyer investiert. Die Schubert Unternehmensgruppe hilft hier mit
Finanzierungskonzepten wie Leasing und Vorfinanzierung, die Kliniken
nicht nur zu einem optimal durchorganisierten Küchenbetrieb
verhelfen, sondern auch zu einem angenehmen und kundenfreundlichen
Ambiente.

Drittgeschäft im Klinikumfeld

Die Schubert Unternehmensgruppe unterstützt
Gesundheitsinstitutionen außerdem dabei, neue Kunden wie zu gewinnen
und dadurch Mehrerlöse zu generieren. Denn was Patienten, Besuchern
und Mitarbeitern schmeckt und gesund ist, kann auch für Betriebe,
Schulen oder Kindergärten zubereitet werden. Die Schubert
Unternehmensgruppe organisiert Mailings, telefoniert nach, führt
Akquisegespräche durch und organisiert den gesamten Prozess.
Referenzen in Kassel, Bad Rappenau oder Cloppenburg belegen, wie
erfolgreich das für beide Seiten sein kann.

Neugierig geworden?

Dann schauen Sie auf der Medica in Halle 15 auf Stand D 52 vorbei:

Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem Marktführer für integrierte
Dienstleistungen und Prozesse im Gesundheitsmarkt...
...die Versorgungsqualität mangelernährter Patienten optimieren,
...zusätzliche DRG-Erlöse bis in den sechsstelligen Bereich
generieren,
...Zusatz-Erlöse mit dem Cafeteria-Konzept erzielen und
...Investitionen in Küchenneu- oder -umbau finanzieren können.

Als "Zusatzerlös" warten kleine kulinarische Köstlichkeiten auf
Sie!

Originaltext: Schubert Unternehmensgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52435
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52435.rss2

Pressekontakt:
Schubert Unternehmensgruppe
Thomas Keßeler
Hansaallee 305
40549 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 83 05 - 4 30
E-Mail: presse@schubert-gruppe.de

INES UHLIG Public Relations
Agentur für Ernährung und Gesundheit GmbH
Kerstin Lange
Kattrepelsbrücke 1
20095 Hamburg
Tel.: 040 / 767 969 32
E-Mail: kerstin.lange@uhlig-pr.de


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