Bohrergebnisse der Mandibula-Zone zeigen signifikante neue Goldmineralisierung auf La Cabeza

Vancouver (ots) - Exeter Resource Corporation (Frankfurt WKN
893955; ISIN CA3018351047) gibt die Ergebnisse von neun neuen
Bohrlöchern der Mandibula-Zone auf seinem La Cabeza-Goldprojekt
bekannt. Die Ergebnisse bestätigen, dass die Mandibula-Zone ein
großes Goldsystem ist, das den Abbau in den höhergradigen Zonen an
anderen Stellen der Liegenschaft ergänzen soll.

Die neun Bohrlöcher setzen sich aus acht Diamantbohrer- und einem
RC-Loch zusammen. Vorläufige Untersuchungsergebnisse beinhalten
folgende Bohrabschnitte: LCD106 mit 24,3 Metern zu einem Grad von 1,9
Gramm pro Tonne (g/t) Gold, LCP217 mit 24 Metern zu einem Grad von
1,6 g/t Gold, LCD104 mit 20,9 Metern zu einem Grad von 1,5 g/t Gold
und LCD 105 mit 15,6 Metern zu einem Grad von 1,5 g/t Gold. Bis dato
hat das Bohrprogramm die Kontinuität der Mineralisierung 250 Meter
entlang der Streichlänge bestätigt, fünf der neun Löcher lagen
außerhalb des 2005 vorläufig konzipierten Open Pits.

Erste Ressourcenschätzungen für Mandibula wurden Mitte des Jahre
2005 veröffentlicht und basierten auf beschränkten Bohrungen und
wenigen Untersuchungsdaten nahe der Oberfläche. Zu jener Zeit bestand
die "Indicated" Ressource aus 50.000 Unzen Gold (1,3 Millionen Tonnen
bei einem Durchschnittsgrad von 1,2 g/t Gold) und einer "Inferred"
Ressource von 130.000 Unzen (4 Millionen Tonnen bei einem
Durchschnittsgrad von 1 g/t Gold), wobei man einen Cut-off-Grad von
0,5 g/t verwendete. Diese Ressourcen bezogen sich auf Abschnitte von
150 Metern Länge mit mineralisierten Zonen, die sich auf 20 Meter
Breite belaufen. Die gegenwärtigen Proben und Bohrungen nahe der
Oberfläche definieren eine viel größere Zone, mit einer minimalen
Streichlänge von 250 Metern und mit mineralisierten Abschnitten, die
60 Meter Breite erreichen.

Die Geometrie der Bohrlochabschnitte deutet auf eine potentielle
südöstliche Neigung zur Mineralisierung, die bis dato auf Mandibula
definiert wurde, hin. Auf diesem Abschnitt werden Testbohrungen
durchgeführt werden, sobald man die Proben der nächsten neun
Mandibula-Bohrlöcher erhalten und ausgewertet hat.

Westliche Verlängerung der Mandibula-Mineralisierung

Die Bohrlöcher LCD-106 und LCD-108 waren die ersten zwei
Bohrlöcher, die eine kürzlich entdeckte mineralisierte Zone testeten,
die sich unmittelbar westlich und parallel zur vorher bekannten
Mandibula-Zone befindet. Diese neue Mineralisierung wird durch die
Untersuchungen unter 49 Metern in den neuen Löchern repräsentiert.
Weitere Bohrungen sind angesetzt, da diese Mineralisierung in der
Streichrichtung und Tiefe offen bleibt.

Potential von großen Mengen an Tonnen bei Mandibula und Minenplan
bei La Cabeza

Verlängerungen zur bisher bekannten Mineralisierung auf La Cabeza,
kombiniert mit dem derzeitigen Goldpreis, lassen Exeter an die
Entwicklung eines Minenplans denken, der größere Bearbeitungsanlagen
und niedrigere Cut-off-Grade beim Abbau einschließt. Bisher ging man
beim Minenplan von 1 g/t Gold Cut-off-Graden aus. Die Goldgrade der
Mandibula-Zone sind niedriger als die der Cuello-, Luna- und
Ojozonen, machen aber eine substantielle Goldzielfläche bei einem
Cut-off-Grad von 0,5 g/t Gold aus und eine noch größere bei einem
Cut-off-Grad von 0,25 g/t Gold. Die niedrigeren Cut-off-Grade haben
keinen wesentlichen Einfluss auf die Unzen, die man potenziell von
hochgradiger, aderartiger Mineralisierung erhält, wird aber
signifikant die Goldressourcen in Gebieten mit verstreuterer
Mineralisierung, wie bei Mandibula, erhöhen.

Derzeitige Bohrungen auf La Cabeza

Im Mai hat Exeter eine weitere Diamantbohrerausrüstung erworben,
um das Ressourcenerweiterungsprogramm voranzutreiben, was die
Gesamtzahl der Bohrstationen auf La Cabeza auf vier erhöht hat.
Zusätzlich zur Mandibula-Zone konzentrieren sich die Bohrungen auch
darauf, Verlängerungen zur Luna- und Cuello-Zone herzustellen. Die
RAB-Bohrstation hat ein 100 Meter mal 100 Meter Bohrprogramm
abgeschlossen und bohrt derzeit zwischen den Luna- und Ojo-Zonen.

Die Lage der verschiedenen mineralisierten Zonen kann auf der
Homepage von Exeter unter http://www.exeterresource.com
eingesehen werden.

Über Exeter

Exeter ist ein technisch fortgeschrittenes kanadisches
Goldexplorationsunternhemen, das sich auf die Erforschung
epithermaler Gold-Silber-Liegenschaften in Argentinien und Chile
konzentriert. Das gegenwärtige Bohrprogramm am fortgeschrittenen La
Cabeza-Goldprojekt ist die Hauptkomponente der Projektentwicklung,
die technische, metallurgische, hydrologische und umweltbezogene
Studien beinhaltet.

In der aussichtsreichen patagonischen Region in Argentinien ist
Exeter eine strategische Partnerschaft mit Cerro Vanguardia S.A.,
einem Tochterunternehmen von "AngloGold Ashanti", eingegangen. Die
Vereinbarung bietet Exeter eine Option über 12 epithermale
Gold-Silber-Liegenschaften in den Provinzen von Santa Cruz, Rio Negro
und Chubut. Bohrergebnisse des Verde-Silberprojekts sind in Kürze
verfügbar.

Im südlichen Chile hat Exeter eine strategische Partnerschaft mit
"Rio Tinto Mining and Exploration Limited", die etwa 50
Gold-Silber-Zielflächen in der Patagonia-Region beinhaltet.

Im Maricunga-Distrikt im Norden von Chile hat Exeter eine
strategische Vereinbarung mit "Anglo American Chile Limitada" und
"Mantos Blancos S.A." über epithermale Goldliegenschaften getroffen.

Besuchen Sie die Webseite von Exeter unter www.exeterresource.com

EXETER RESOURCE CORPORATION

Bryce Roxburgh
Vorstandsvorsitzender

Originaltext: Exeter Resource Corp.
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