Lübecker Nachrichten: Mehr jugendliche Intensivtäter in Schleswig-Holstein
Geschrieben am 12-12-2008 |
Lübeck (ots) - Die Zahl jugendlicher Intensivtäter in Schleswig-Holstein ist mit 967 viel höher, als zuletzt vom Innenministerium eingeräumt. Das geht aus einem Schreiben von SPD-Staatssekretär Ulrich Lorenz an den Innenausschuss des Landtags hervor, berichten die "Lübecker Nachrichten" (Sonnabend). In der letzten Innenausschusssitzung hatte das Ministerium von landesweit 750 Tätern gesprochen. Dabei waren allerdings die Zahlen der Polizeidirektionen Ratzeburg, Itzehoe und Husum vergessen worden. Jetzt ergibt sich folgende Verteilung: Flensburg 120, Husum 20, Itzehoe 112, Neumünster 126, Kiel 94, Lübeck 281, Bad Segeberg 129, Ratzeburg 85 jugendliche Intensivtäter. CDU-Innenausschusschef Werner Kalinka kündigt in den Lübecker Nachrichten an, dass das Thema Jugendgewalt jetzt erneut im Ausschuss debattiert werden soll.
Originaltext: Lübecker Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50325 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50325.rss2
Pressekontakt: Lübecker Nachrichten Redaktion CVD Olaf Bartsch Telefon: 0451/144 2312
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
176517
weitere Artikel:
- WAZ: Klima-Gipfel in Brüssel und Posen - Kanzlerin verpasst den Zug der Zeit - Leitartikel von Jürgen Polzin Essen (ots) - Ja, ja und noch einmal ja: Klimaschutz kostet Geld, Arbeitsplätze und Investitionen. Ist es deswegen tabu, am Vorabend der wohl größten Wirtschaftskrise in der Nachkriegszeit für einen strengen Emissionshandel einzutreten? Ist es naiv anzumerken, dass die Finanzmisere und das CO2-Problem ein und dieselbe Wurzel haben: nämlich das Wirtschaften auf Kosten anderer? Ist also Klimaschutz eine Option, die man wählt, wenn man es mag und die man verschiebt, wenn es gerade ungünstig ist? Nein, ist es nicht. Die Bundeskanzlerin mehr...
- Westfalenpost: Bessere S-Bahn Hagen (ots) - NRW kommt auf die Sanierungs-Schiene Von Wilfried Goebels Ein Traum soll wahr werden. Nach langen Querelen nimmt der Rhein-Ruhr-Express in den Planungsbüros Fahrt auf. Quantensprung, Meilenstein - die Anhänger der neuen Bahn überschlagen sich mit Vorschusslorbeeren. Dabei dürfte am Ende kaum mehr herauskommen als eine bessere S-Bahn vom Ruhrgebiet zur Rheinschiene. Berufspendler im größten Ballungsraum Europas wissen ein Lied zu singen: Klapprige, verdreckte und überfüllte Nachkriegszüge verleiden die Freude am Bahnfahren. mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Weltweite Einigung nötig (Kommentar zum Klimaschutz) Mainz (ots) - Um es vorwegzunehmen: Wissenschaftler, die den Klimawandel und die auf die Erde zukommenden Folgen berechnen, sehen die Welt nach dem gestrigen Klompromisses weiter ungebremst in die Katastrophe schlittern. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass EU-Ratspräsident Sarkozy die Beschlüsse zum Klimaschutz historisch nannte und Europa als den vorbildlichsten Kontinent auf dieser Gebiet lobte. Recht haben beide. Wenn man weiß, wie in China, Indien und Brasilien Klima und Natur missachtet werden, kann Europa wirklich noch als mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Merkel/Konjunktur: Stuttgart (ots) - Noch lässt sich Merkel weder von den Wirtschaftsverbänden noch vom bayerischen Koalitionspartner treiben. Und ist das wirklich verkehrt? Soll sie reflexhaft Milliarde um Milliarde lockermachen, obwohl die mittelständischen Unternehmen so schlecht nicht dastehen, die Inflation niedrig ist und auch sonst nicht alle Vorzeichen auf Sturm stehen? Wenn der Wahlkampf im nächsten Frühjahr auf Touren kommt, will Merkel ihr Pulver nicht verschossen haben. Nach dem bewährten Muster: Wer kleine Erfolge groß feiern will, dämpft vorher mehr...
- WAZ: Verlust an Autorität - Kommentar von Bernd Kiesewetter Essen (ots) - Die Steuerjägerin Margrit Lichtinghagen scheint plötzlich selbst zur Gejagten geworden zu sein. Jedenfalls ist es ein unerhörter Vorgang, dass das nordrhein-westfälische Justizministerium während eines laufenden Verfahrens eine derart exponierte Staatsanwältin in eine andere Behörde zu versetzen beabsichtigt. Das dürfte zumindest in der Bochumer Strafjustiz einzigartig sein. Ob die Vorwürfe berechtigt sind oder nicht, ob es Eifersüchteleien wegen ihrer unbestrittenen Erfolge gab oder die Frau tatsächlich zu eigensinnig mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|