(Registrieren)

Der neue Tag: Kommentarauszug zu Passau / rechte Gewalt

Geschrieben am 14-12-2008

Weiden (ots) - (...) Politische Ziele mit Gewalt durchzudrücken
ist nichts anderes als Terrorismus. Und nicht anders als Terroristen
gehören diese Kriminellen verfolgt, die im Namen ihrer ideologischen
Verblendung Gewalt ausüben - sei es gegen einen Obdachlosen oder
gegen einen Polizeichef.

Originaltext: Der neue Tag
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70539
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70539.rss2

Pressekontakt:
Der neue Tag
Redaktion
Albert Franz
Telefon: +49 (0961) 85-0


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

176630

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Neo-sozial-liberal? - Kommentar zu Merkels Krisenmanagement Rostock (ots) - Welcher Kapitän fährt im Sturm volle Kraft voraus und wirft - vorsorglich - alle Rettungsmittel über Bord? Ein schlechter! Exakt das - und diese Forderung entbehrt nicht einer gewissen Ironie - wünscht sich die Riege der Economy-Heilsbringer von der Kanzlerin. Seltsam, dass wieder nach dem Schutzmantel des Staates gerufen wird. Ein Blick in die jüngere Geschichte zeigt, dass der Staat noch nie als ökonomischer Messias Wunderheilung vollbringen konnte. Kürzlich, als auf dem rutschigen Spekulantenparkett Partystimmung herrschte, mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Weiterdenken! - Kommentar zum Amnschlag auf den Passauer Polizeichef Rostock (ots) - Der Chef der Passauer Polizei überlebt mit viel Glück ein brutales, hinterhältiges Attentat. Kaum ist die Tat bekannt geworden, folgen die Reaktionen der politischen Kaste. Reflexartig. Man werde mit aller Härte gegen den Täter vorgehen, beeilt man sich zu versichern. Eine Sonderkommission arbeite auf Hochtouren. Natürlich ist es richtig: Dieser Fall muss aufgeklärt, der Täter bestraft werden. Doch das genügt nicht! Ebenso wichtig ist es, die Ursachen der allgemeinen Verrohung, der sinkenden Hemmschwellen und der breiter mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Konjunktur / Konjunkturpaket / Merkel Osnabrück (ots) - Geld richtig ausgeben Eine Neuauflage der konzertierten Aktion befürwortet der Bundespräsident. Ganz in seinem Sinne appelliert die Kanzlerin an die "gemeinsame Verantwortung" von Unternehmern, Gewerkschaftern und Politikern, die Konjunktur zu stützen. Die Einladung Angela Merkels an die wichtigsten Beteiligten zum gestrigen "Konjunkturgipfel" war da nur folgerichtig. Es wäre schon ein Erfolg, wenn sich wegen der gemeinsam empfundenen Verantwortung Tarifkonflikte künftig schneller lösen ließen. Dazu gehören freilich mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Geheimdienste / BND / Irak-Krieg Osnabrück (ots) - Lauter Lachnummern Im Nachtreten behaupten ehemalige US-Offiziere, die rot-grüne Bundesregierung habe im Irak-Krieg kräftig an Amerikas Seite mitgefingert. Das ist hochgradig lächerlich. Nur nicht für die FDP, die sich damit selbst lächerlich macht. Um die Kirche wieder ins Dorf zu rücken: Die Regierung Schröder hat sich so verhalten, wie es unter engsten Verbündeten anders gar nicht geht. Sie hat den US-Aufmarsch zum Golf über das Drehkreuz Rhein-Main nicht blockiert. Und sie hat den Austausch von Geheimdienstinformationen mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Russland / Opposition Osnabrück (ots) - Düstere Bilanz Die gewaltsamen Ereignisse vom Wochenende zeigen, wie trübe es um die demokratische Kultur in Russland bestellt ist. Man nehme nur den Namen des neuen Oppositionsbündnisses "Solidarität". Er stellt einen abwegigen Bezug zur legendären polnischen Gewerkschaft Solidarnosc her. Zwar mag die Lauterkeit der Motive und der handelnden Personen vergleichbar sein, aber den heutigen russischen Oppositionellen fehlen die alles entscheidenden drei Punkte, die ihre Namensvetter vor über 20 Jahren in Polen reichlich mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht