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DocStop soll Straßen sicherer machen - Medizinische Hilfe für Lkw-Fahrer in Autobahnnähe bundesweit mit 200 Anlaufstellen

Geschrieben am 16-12-2008

Baierbrunn (ots) - Für mehr Sicherheit auf deutschen Autobahnen
will die Initiative DocStop sorgen, eine medizinische
Unterwegsversorgung für Lkw-Fahrer, berichtet die "Apotheken
Umschau". Das Projekt richtet sich an Brummifahrer, die mit ihren
Vierzigtonnern in einer fremden Stadt oder auf der Autobahn nicht mal
schnell zu einem Arzt fahren können, wenn sie während der Fahrt krank
werden. Stattdessen erhalten sie an den fast 200
DocStop-Anlaufstellen direkt am Autohof schnell und unbürokratisch
Hilfe. Unter der Telefonnummer 01805/112024 (14 Cent/Minute) beim
ADAC erfahren Hilfesuchende die Anschriften der teilnehmenden
Mediziner.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 12/2008 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.gesundheitpro.de
www.wortundbildverlag.de


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