Weltneuheit aus Deutschland: ARGUS 2.0 überwacht Glasfasernetze / Unregelmäßigkeiten in der 3D-Netztopologie lokalisieren
Geschrieben am 17-12-2008 |
Starnberg (ots) - In vielen IT-Abteilungen sind Glasfasern eine Schwachstelle im Netzmanagement - diese Lücke hat FiSec jetzt geschlossen.
Die Starnberger FiSec GmbH bietet mit ARGUS ein neuartiges und patentiertes Monitoring-System für Glasfasernetze an, das Fehler metergenau in Echtzeit lokalisiert und analysiert. Es lässt sich einfacher als die bisher üblichen optischen Überwachungsgeräte in gängige Netzmanagement-Systeme einbinden und stellt komplexe Topologien in einem geografischen Informationssystem (GIS) dar.
ARGUS erkennt in Echtzeit Faserbeschädigungen, Alterungserscheinungen oder Manipulationen zum Abhören des Datenverkehrs. Die Betreiber erhalten rasche und präzise Echtzeit-Diagnosen und können Reparaturzeiten deutlich minimieren. FiSec-Geräte werden von Netzausrüstern, Unternehmen mit umfangreichem Datenverkehr in Glasfasernetzen sowie Organisationen und Behörden mit hohen Sicherheitsanforderungen eingesetzt.
"Mit unserer Lösung sind wir derzeit konkurrenzlos", so Thomas Hohendanner, President und Gründer der Starnberger FiSec GmbH. "Grundsätzlich eignet sich die Technik zur Überwachung jeder Art von Glasfasernetzen bis zu einer Faserlänge von 80 Kilometern - Veränderungen gegenüber dem bei der Installation erfassten Ist-Zustand werden metergenau lokalisiert. Derzeit konzentrieren wir uns auf den Einsatz in Rechenzentren, wo es sich meist um Punkt-zu-Punkt Verbindungen handelt." So installieren IT-Abteilungen ARGUS vor allem zur Überwachung schneller Glasfaserverbindungen für Backup und Recovery und Business Continuity.
Neues kartografisches Netzmanagement
FiSec bietet die Einbindung eines geografischen Informationssystems (GIS) an, das vom einschlägigen Weltmarktführer Environmental Systems Research Institute (ESRI) Inc. aus Kalifornien stammt.
Mit dem GIS-Modul lässt sich das komplette interne und externe Glasfasernetz erfassen und darstellen. Es - lokalisiert Störungen millimetergenau - stellt Echtweltobjekte und Oberflächenmodelle dar und generiert Profile - analysiert alle Netzkomponenten - verwaltet Kapazitäten - unerstützt Verwaltung auf Port Level, Equipment-to-Equipment, Equipment-to-Cable, Cable-to-Splice und Closure - unterstützt Meldungen auf Browser, Konsole und Handy.
Die Monitoring-Lösung selbst kostet 5000 Euro pro Faser. Hinzu kommen noch etwa halbtägigen Installationskosten.
www.fisec.de
Originaltext: FiSEC Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73963 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73963.rss2
Pressekontakt: FiSEC GmbH Tel. +49-(0)8151-959 69 75-0 thomas.hohendanner@fisec.de
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