Aktuelle Umfrage der Zeitschrift "Salút!": Streit unter Partnern - meistens um Kleinigkeiten oder nervige Angewohnheiten. Wichtig für die Streitkultur: die Versöhnung

Wolfsburg (ots) -

Fast jeder vierte Deutsche (24%) streitet sich mindestens einmal
die Woche mit seinem Partner. Dabei geht es meistens (44 Prozent) um
Kleinigkeiten und nervige Angewohnheiten (20 Prozent) des Partners.
Während letztere mit 22 Prozent vor allem Frauen (Männer 18%)
unangenehm aufstoßen, halten es die Männer mehr mit den Kleinigkeiten
(46%, Frauen 41%). Übrigens: "Um das liebe Geld" geht es beim
Streiten nur bei 6 Prozent der Befragten. Dies ist eines der
Ergebnisse einer aktuellen Umfrage* der neuen Frauenzeitschrift
"Salút!", die jetzt veröffentlicht wurde.

Die Erhebung macht zudem deutlich: Streit muss nicht zwingend die
Partnerschaft belasten, sondern ist wichtig für eine intakte
Beziehung. So finden 45 Prozent der Befragten einen Streit
befruchtend, wenn der andere zu Wort kommt und 25 Prozent halten
einen verbalen Schlagabtausch für absolut notwendig, um den eigenen
Standpunkt deutlich zu machen. Das gilt übrigens für Männer wie für
Frauen. Ein nicht zu vernachlässigender Nebeneffekt: 16 Prozent
finden die Versöhnung nach dem Streit das Schönste und da liegen mit
19 Prozent die Männer klar vor den Frauen (15%).

So bleiben in den seltensten Fällen schmollende Parteien zurück,
denn 59 Prozent der Befragten gaben an nach 1-2 Stunden wieder "ganz
verträglich" zu sein.

Weitere Ergebnisse zu dieser Umfrage veröffentlicht die neue
Frauenzeitschrift "Salút!" in ihrer aktuellen Ausgabe (Nr. 4), die am
21. Juni erscheint. Das Hamburger Unternehmen F&S Medienservice hat
dazu im Mai kurzfristig 1.009 Bundesbürger online* zu ihrer Meinung
befragt.

*Die Online-Studie ist in ihrer Struktur repräsentativ in der
erwachsenen Bevölkerung der Altersgruppe von 18-55 Jahren laut
Vorgabe des statistischen Bundesamtes (Mikrozensus 2004).

Originaltext: F&S Medienservice GmbH
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