VoIP-Report 2008: Deutsche Unternehmen wissen zu wenig über Vorteile von VoIP / toplink liefert konkrete Zahlen und benennt Synergieeffekte
Geschrieben am 19-12-2008 |
Darmstadt/Frankfurt (ots) - Laut dem aktuellen VoIP-Report der Kommunikationsunternehmen toplink und Interactive Intelligence liegt das größte Hindernis für eine schnellere Verbreitung der Internet-Telefonie im B2B-Bereich in der Unwissenheit der Unternehmen selbst. "Das betrifft in erster Linie die tatsächlichen Kosteneinsparungen und die Synergieeffekte, die über VoIP erzielt werden können", konkretisiert toplink-Geschäftsführer Jens Weller. 51 Prozent von insgesamt einhundert befragten Fach- und Führungskräften* gehen davon aus, "dass Unternehmen nicht wissen, was sie über eine Migration auf die neue Telefon-Technologie tatsächlich an Kosten einsparen können." Weitere 41 Prozent sehen in der Unkenntnis über die Synergieeffekte das Haupthindernis für eine schnellere Verbreitung. "Gerade vor dem Hintergrund der sich immer mehr verschärfenden Finanzkrise und der im kommenden Jahr drohenden Rezession sind Unternehmen gehalten, die Segmente zu identifizieren, in denen sich realistische Einsparungen verwirklichen lassen, ohne das operative Geschäft zu gefährden", so Jens Weller weiter.
Für toplink Anlass genug, Details zu verraten. "Gehen wir von einem in Deutschland typischen Mittelständler mit 350 Mitarbeitern, die auf fünfzig Niederlassungen im Bundesgebiet verteilt sind, aus. Hier finden wir regelmäßig eine sehr heterogene und bunt zusammen gewürfelte Systemlandschaft vor. Bei fünfzig TK-Anlagen, die in den Standorten aufgestellt sind, evtl. sogar von verschiedenen Anbietern, braucht man sich nicht wundern, dass die Kosten explodieren und der Verwaltungs- und Wartungsaufwand enorm hoch ist. Von Skalierbarkeit, Flexibilität und Ausfallsicherheit keine Spur", berichtet Jens Weller.
Grundsätzlich müssten Betriebe zu der Einsicht gelangen, dass mit der Zunahme von konvergenten Lösungen auch die Abhängigkeiten der einzelnen Bestandteile steigen. Ziel sei daher eine hundertprozentige Interoperabilität. Laut Experten der toplink GmbH kann diese nur über eine Gesamtlösung aus einer Hand realisiert werden. Das Unternehmen betreibt selbst eine eigene Next-Generation-Network-Plattform (NGN), die aus verschiedenen Modulen besteht. Dazu zählen eine virtuelle Telefonanlage, die SDSL-Versorgung aller Standorte mit dynamischem QoS (Quality of Service), einem zentralen Telefonanschluss für alle Standorte, einem Virtual Private Network, einer redundanten und zentralisierten Firewall sowie SIP-fähigen Endgeräten.
"Aus dieser Kombination ergeben sich für das Unternehmen konkrete Synergien", fährt Jens Weller fort. "Standortübergreifendes Arbeiten ist ab sofort kein Problem mehr und durch den zentralen Anschluss - übrigens unter Beibehaltung aller ortsgebundenen Rufnummern - lassen sich bisher nicht genutzte Kapazitäten erheblich reduzieren. Durch die zentrale, redundant ausgelegte Firewall wird die Internet-Verbindung der Zentrale entlastet. Außerdem profitiert das Unternehmen nun von einer performanten Hochverfügbarkeits-Sicherheitslösung."
toplink hat ermittelt, dass ein Betrieb, der die oben genannten Charakteristika aufweist, Kosteneinsparungen in beträchtlicher Höhe realisieren kann. Diese beziffert das Unternehmen hinsichtlich der Telefonanschlüsse auf circa 88 Prozent, in Bezug auf die administrativen Aufwendungen auf rund 66 Prozent und hinsichtlich der Kosten für die TK-Anlagen auf circa 73 Prozent.
Im Rahmen ihrer vPBX-Inititative berät die toplink GmbH interessierte Unternehmen ausführlich in einem exklusiven Gespräch, wobei nicht die Darlegung von Einzelvorteilen im Mittelpunkt steht, sondern die auf die Bedürfnisse des Kunden maßgeschneiderte Gesamtlösung. Vorab können Interessenten einen Demo-Zugang unter http ://www.toplink.de/businesspartner/module/virtuelle-telefonanlage/pbx- demo.html anfordern.
* In persönlichen Gesprächen wurden 100 Personen befragt. toplink erhebt keinen Anspruch auf Repräsentativität. Die Studie ist im explorativen Bereich einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in der Branche wider und lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf bestimmte Tendenzen zu.
toplink ist Anbieter von qualitativ hochwertigen Business-NGN-Mehrwertlösungen und Mehrwertdiensten, die Voice over IP und Data Exchange um IT-Integrationsszenarien erweitern. Das Unternehmen bettet Leistungen des klassischen Telefonnetzes in ein konvergentes Hochgeschwindigkeitsnetz auf Basis des Internet-Protokolls ein und betreibt eine eigene Next-Generation-Network-Plattform (NGN). Auf dieser Basis stellt toplink mittelständischen bis großen Unternehmen, Kabelnetzbetreibern, und DSL-Providern moderne Sprach- und Datendienste zur Verfügung. Fortschrittliche und erfolgreiche Unternehmen setzen bereits heute auf NGN-Based-Lösungen von toplink. Als Teilnehmernetzbetreiber erfüllt das Unternehmen alle gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen, um in diesem Marktsegment zukunfts- und investitionssicher zu agieren. Das seit 2005 bestehende Partnernetz von toplink wird beständig ausgebaut, um die Marktführerschaft in der Telefon-IT-Integration weiter auszubauen.
Originaltext: toplink GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/54065 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_54065.rss2
Pressekontakt: Weitere Informationen: toplink GmbH, Birkenweg 24, 64295 Darmstadt, Tel. 06151/6275 - 0, E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de
PR-Agentur: euro.marcom dripke.pr, Tel. 0611/973150, E-Mail team@dripke.de
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