(Registrieren)

Neue Westfälische: Politiker fordern Platzkarten für den Weihnachtsgottesdienst

Geschrieben am 22-12-2008

Bielefeld (ots) - Die Herren Volk und Lindner werden nach
Weihnachten rasch aus den großen Schlagzeilen verschwunden sein.
Ihnen gebührt einzig und allein das Verdienst, kurz vor dem Fest ein
kirchliches Thema auf die Tagesordnung gebracht zu haben.

Originaltext: Neue Westfälische
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2

Pressekontakt:
Neue Westfälische
Jörg Rinne
Telefon: 0521 555 276
joerg.rinne@neue-westfaelische.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

178258

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Montgomery fordert Milliardenpaket für Krankenhäuser Frankfurt/Oder (ots) - Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) übermittelt Ihnen eine Nachricht, die wir in unserer Dienstagausgabe veröffentlichen: Frankfurt (Oder). Der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, hat als Teil eines Konjunkturprogramms ein Milliardenpaket für die deutschen Krankenhäuser vorgeschlagen. Ihm schwebe ein Programm vor, wie es Bildungsministerin Annette Schavan für Schulen und Hochschulen fordere, sagte Montgomery der Märkischen Oderzeitung Frankfurt (Oder). "Wir haben in den 2100 mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar zu Guantánamo Ulm (ots) - Der designierte US-Präsident Barack Obama hat bereits im Wahlkampf formuliert, dass Amerika zu einem Leuchtfeuer der Freiheit und der Menschenrechte werden soll. Mit diesem Anspruch auf moralische Führerschaft lässt sich das Gefangenenlager Guantánamo nicht vereinbaren. Obama will es deshalb schließen lassen. In Europa weiß man seit Jahren von den Häftlingen, die dort unter Umständen einsitzen, die eines Rechtsstaates nicht würdig sind. Doch immer dann, wenn es um das Schicksal einzelner ging und vor allem um die Frage wohin mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Symbolpolitik mit Guantánamo = Von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Wenn Glaubwürdigkeit die Währung für politisches Vertrauen ist, hätte Frank-Walter Steinmeier besser geschwiegen. Ausgerechnet der Außenminister drängelt sich vor, dem künftigen US-Präsidenten Barack Obama die Aufnahme unschuldiger Guantánamo-Häftlinge anzubieten. Ausgerechnet Steinmeier, der sich als Kanzleramtsminister geweigert hatte, Murat Kurnaz nach Deutschland zu holen, obwohl die Amerikaner diesen nicht länger für einen islamistischen Terroristen gehalten hatten. Wenn der Kanzlerkandidat der SPD dieses unrühmliche mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Jämmerlich Kommentar zu Schäfer-Gümbel Mainz (ots) - Wer bislang noch eine leise Hoffnung hatte, dass sich die Sozialdemokraten in Hessen nach dem Debakel mit Andrea Ypsilanti endlich auf einen Kurs der Vernunft begeben würden, dem muss seit gestern klar sein, dass auch der nächste Herausforderer Kochs mit der wirtschaftlichen Realität in Deutschland offenbar nicht sonderlich viel im Sinn hat. Thorsten Schäfer-Gümbels Vorstoß einer Zwangsanleihe für Reiche als Mittel gegen die drohende Rezession bedient Klassenkampfklischees, wie sie neidgetränkter und realitätsfremder kaum mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert: Bielefeld (ots) - Die SPD hat am Wochenende das Superwahljahr 2009 eingeläutet, ihr hessischer Spitzenkandidat Thorsten Schäfer-Gümbel legte gestern nach. Sein Vorschlag einer Zwangsanleihe für Bürger, die mehr als 750 000 Euro Vermögen in Bargeld oder Immobilien haben, fand das erwartbare Echo. Der Deutsche Gewerkschaftsbund stimmte in Person des sächsischen DGB-Chefs Hanjo Lucassen freudig zu. Vize-Regierungssprecher Thomas Steg hingegen lehnte höflich, aber bestimmt ab. Nicht jede Äußerung im hessischen Wahlkampf finde Widerhall in mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht